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Wissenschaftlicher Werdegang

PD Dr. Martin Trappe

seit 10/2004
Wissenschaftlicher Angestellter (Lehrkraft für besondere Aufgaben) am Lehrstuhl für Physische Geographie der KU Eichstätt-Ingolstadt (Prof. Dr. M. Becht)
Tätigkeit in der Lehre

10/1992 — 9/2004
Lehrbeauftragter am Geographischen Institut der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (2 SWS) mit Lehrveranstaltungen zu

  • Gesteinskunde und Gesteinsbestimmung
  • Regionale Geologie und Geomorphologie verschiedener Regionen Mitteleuropas
  • Geomorphologische und sedimentologische Geländemethoden

1997
Promotion am Lehrstuhl für Mineralogie der Technischen Universität München mit dem Thema:

Petrographisch-geochemische Untersuchungen an jurassisch-kretazischen Vulkaniten Südperus im Gebiet Nazca-Palpa (14°30'-15°S), unter besonderer Berücksichtigung der Genese des Complejo Bella Union 
Betreuer: Prof. Dr.-Ing. G. Morteani

seit 02/1989
Laborleiter des Geolabors am Lehrstuhl für Physische Geographie der KU Eichstätt-Ingolstadt (Prof. Dr. Klaus Gießner)

  • Sedimentpetrographie, insbesondere Schwermineralogie, von Lockersedimenten und Böden
  • Geologie und Sedimentologie postjurassischer Sedimente der Südlichen Frankenalb


7/1985 — 7/1987 und 5/1988 — 7/1988
Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Mineralogie der Technischen Universität München

  • Geochemische und mineralogisch-technische Bewertung von Golderzen Perus
  • Petrographie und Geochemie von Vulkaniten und vulkanogenen Sedimenten Südperus
  • Geologisch-hydrogeologische Studien im Drittmittelauftrag

4/1980 — 7/1985
Studium der Geologie an der Technischen Universität Berlin