Geb. 1971 in Schwabmünchen
Studium der Musik/Katholischen Religionslehre für das Lehramt an Realschulen in Augsburg sowie der Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt an der Ludwig-Maximilians-Universität München (1. Staatsexamen)
Referendariat in Bobingen und Neustadt b. Coburg (2. Staatsexamen)
Acht Jahre tätig in Schuldienst (Maria-Ward-Realschule Mindelheim und Konradin-Realschule Friedberg) und Beratungsarbeit
Studium der Musiktherapie (MA) in Heidelberg und der Psychologie (MSc) in Hall/Innsbruck
Tätigkeit als Musik- und Körpertherapeutin/Psychologin in den Bereichen Neurologie, Neurorehabilitation, Unfallrehabilitation, Onkologie, Psychosomatik und Schmerztherapie
Seit 2012 eigene Praxis für körperorientiertes Coaching, Supervision und Traumatherapie
Seit 2016 Supervisorin und Lehrtherapeutin für Studierende der Musiktherapie am LMZ der Universität Augsburg
Seit 2018 Dozentin für das Fachgebiet Psychologie an der Fakultät für Religionspädagogik und Kirchliche Bildungsarbeit der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt
Klangerfahrung als Embodiment: Leiborientierte Ressourcenaktivierung durch vibroakustische Methoden bei Para- und Tetraplegikern. Veröffentlicht von www.musiktherapie.de/fileadmin/user_upload/.../Diplomarbeit_Kern_Eschen10.pdf
„Wer auf der Schwelle seines Hauses geweint hat…“ – Psychologische Aspekte zum Thema Geistlicher Missbrauch. In: Korrespondenz zur Spiritualität der Exerzitien 69 (2019), Nr. 114, 33-43.
„Ich hab für euch auf der Flöte gespielt“. Musik – Lauschen – Stille als Vorübung und Zugang zu Exerzitien. In: Korrespondenz zur Spiritualität der Exerzitien 64 (2014) Nr. 105, 37-45.
Cadenza con spirito e amore – oder: Was einer eutoniepädagogischen Musiktherapeutin durch Kopf und Herz geht. In: Mitteilungen Eutonie-Gerda-Alexander (2013) Nr.62, 43-51.
„Das Wunder geschieht“. In: Christ in der Gegenwart 64 (2012) Nr. 16, 171.
„Immer versehrter und immer heiler... (Hilde Domin)“. In: Werkheft – Gemeinschaft Christlichen Lebens (2012) Nr.3, 8-11.
Ich hör und spür: das Leben kriegt wieder Sinn. Studie zur leiborientierten Ressourcenaktivierung durch vibroakustische Methoden bei Para- und Tetraplegikern. In: Musiktherapeutische Umschau – Forschung und Praxis der Musiktherapie 32 (2011) Nr.3, 103-113.
Inger HERMANN: „Halts Maul, jetzt kommt der Segen…“. KInder auf der Schattenseite des Lebens fragen nach Gott. Stuutgart (5) 2001. In: Werkheft – Gemeinschaft Christlichen Lebens (2002) Nr.3, 71-72.
Klemens ARMBRUSTER: Von der Krise zur Chance. Wege einer erfolgreichen Gemeindepastoral. Freiburg 1999. In: Werkheft – Gemeinschaft Christlichen Lebens (2002) Nr.3, 71.
Viktor E. FRANKL: Zeiten der Entscheidung. Freiburg 1996. In: Werkheft – Gemeinschaft Christlichen Lebens (2002) Nr.2, 47-48.
Wolfgang KESSLER (Hrsg.): Geld und Gewissen. Kompass für ethisch motivierte Sparer. Oberursel 2000. In: Werkheft – Gemeinschaft Christlichen Lebens (2002) Nr.1, 24.
Elisabeth LUKAS: In der Trauer lebt die Liebe weiter. München
1999. In: Werkheft – Gemeinschaft Christlichen Lebens (2001) Nr.3, 72.
Kurt KOCH: Kirche im Übergang zum dritten Jahrtausend. Wegweisungen für die Kirche der Zukunft. Freiburg 2000. In: Werkheft – Gemeinschaft Christlichen Lebens (2001) Nr.1, 23-24.
Jörn SACKERMANN (Hrsg.): Zauber des Anfangs. Mit Texten von Hermann Hesse. Freiburg 1995. In: Werkheft – Gemeinschaft Christlichen Lebens (2001) Nr.1, 23.
Kardinal Joseph BERNARDIN: Das Geschenk des Friedens. Reflexionen aus der Zeit des Loslassens. München 1999. In: Werkheft – Gemeinschaft Christlichen Lebens (2000) Nr.3, 72.
Wolfgang BEINERT: Amt – Tradition – Gehorsam. Spannungsfelder kirchlichen Lebens. Regensburg 1998. In: Werkheft – Gemeinschaft Christlichen Lebens (2000) Nr.3, 71-72.
Otto BETZ: Vom Umgang mit der Zeit. Ein Gradmesser unserer Lebenskunst. Würzburg 1996. In: Werkheft – Gemeinschaft Christlichen Lebens (2000) Nr.2, 46.
Klaus HEMMERLE: Leben aus der Einheit. Eine theologische Herausforderung. Freiburg 1995. In: Werkheft – Gemeinschaft Christlichen Lebens (2000) Nr.1, 23.
Dietrich KOLLER: Trinitarisch glauben, beten, denken. Die Dreieinigkeit als Liebessymbol. Münsterschwarzach 1999. Freiburg 1995. In: Werkheft – Gemeinschaft Christlichen Lebens (2000) Nr. 1, 23.
Notwendige Cookies stellen Grundfunktionen unserer Webseite zur Verfügung. Ohne diese Cookies können Sie z.B. keine Shopfunktionen oder Logins nutzen. Die Webseite wird also ohne diese Cookies nicht richtig funktionieren.
Name | Hosts | Beschreibung | Ablauf | Typ |
---|---|---|---|---|
fe_typo_user | TYPO3 | Dieses Cookie ist ein Standard-Session-Cookie von TYPO3. Es speichert im Falle eines Benutzer-Logins die Session-ID. So kann der eingeloggte Benutzer wiedererkannt werden und es wird ihm Zugang zu geschützten Bereichen gewährt. |
||
be_typo_user | TYPO3 | Dieses Cookie ist ein Standard-Session-Cookie von TYPO3. Es speichert im Falle eines Backend-Logins die Session-ID. |
||
dv_t3_consent_management | TYPO3 | Speichert Ihre Cookie- und Trackingeinstellungen. Wenn Sie diesen Cookie löschen, müssen Sie die Einstellungen erneut vornehmen. |
1 Jahr | HTTP |
Statistik-Cookies helfen uns zu sehen, wie Besucher unsere Seiten nutzen. Diese Informationen werden anonym gesammelt.
Name | Hosts | Beschreibung | Ablauf | Typ |
---|---|---|---|---|
Matomo |