Unterstützung für Mädchen, die die Welt verändern

Im Rahmen des Seminars „Wonder Girls. Mädchen, die die Welt verändern“ im Bereich „Überfachliche Qualifikationen“ haben sich Studierende der KU mit Initiativen von jungen Frauen beschäftigt, die sich in ihren jeweiligen Ländern für Klimaschutz, Chancen- und Bildungsgerechtigkeit oder gegen Gewalt- und Kinderehen engagieren. Sie haben dazu Infoveranstaltungen organisiert, bei denen sie auch für ausgewählte Projekt Spenden gesammelt haben. Zusammengekommen sind mehr als 400 Euro. Begleitet wurde das Seminar auf Initiative der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten der KU von der Ausstellung „Wonder Girls“.

Eine Gruppe von Studierenden hat für „Rhythm of Life“ gespendet, ein Projekt, dass sich für Mädchenbildung in Uganda einsetzt und sie unterstützt, nicht in der Prostitution arbeiten zu müssen. (www.rhythmoflifeuganda.org). Eine zweite Gruppe von Studierenden unterstützt die Umweltorganisation „ByeBye Plastic“ (www.byebyeplasticbags.org/about/). Gegründet wurde die Organsation von den damals zehn- bzw. zwölfjährigen Isabel und Melati Wijsden auf Bali. Was als lokale Initiative begann hat sich inzwischen zu einer internationalen Jugend-Bewegung entwickelt, die sich für eine Welt frei von Plastikmüll einsetzt. Eine dritte Studierendengruppe hat für GlobalGirlMedia gespendet - eine Organisation, die sich für mehr Chancengleichheit für Frauen im Journalismus einsetzt (www.globalgirlmedia.org).