Befragung der Mitgliedsorganisationen des Diözesan-Caritasverbandes Münster, welche externen Unterstützungsbedarfe sie im Bereich der Digitalisierung sehen und welche Services sie sich dazu vom Verband erwarten.
Mit dem Ziel eines gemeinsamen, serviceorientierten IT-Betriebes in Bistum und Caritasverband der Diözese Würzburg werden IT-Landschaft und die künftigen IT-Bedarfe erhoben. Auf dieser Basis werden Maßnahmen und Betriebsszenarien entwickelt.
In Zusammenarbeit mit Stifter Helfen wird ein IT-Report für den Non-Profit-Sektor erstellt, der neben dem sozialen Sektor auch Organisationen aus Bereichen wie Sport und Kultur umfasst. Während der seit acht Jahren etablierte IT-Report für die Sozialwirtschaft vor allem größere Sozialträger in den Blick nimmt, widmet sich der IT-Report Non-Profit im sozialen Bereich den kleineren Trägern.
Ziel des Reports ist es, erstmals empirisch gestützte Informationen über IT-Nutzung dieser Organisationen bereitzustellen sowie Entwicklungsbedarfe zu erkennen. Ähnlich wie im IT-Report für die Sozialwirtschaft soll damit eine fundierte fachliche Diskussion angeregt werden. Zugleich können die Organisationen den Stand ihrer IT datenbasiert mit anderen Organisationen des Non-Profit-Sektors vergleichen.
Im Auftrag des Fachverbandes für IT in Sozialwirtschaft und Sozialverwaltung FINSOZ e.V. wird in einer empirischen Studie ermittelt, welche Fortbildungsbedarfe sozialwirtschaftliche Einrichtungen mit weniger als 500 Mitarbeitern im IT-Bereich haben. Die Studie soll als Grundlage für die Entwicklung spezieller Bildungsangebote der FINSOZ-Akademie dienen.
Mitarbeit an einer Machbarkeitsstudie für ein Kirchliches Rechenzentrum Münster, insbesondere Erhebung von IT-Konfigurationen und Outsourcing-Bedarfen im Bereich des Caritasverbandes im Bistum Münster.
Ziel des Projektes ist es, eine exemplarische Klassifizierung typischer Effizienzgewinne bei Softwareeinführungsprojekten zu erstellen und - ebenso exemplarisch - ihr Volumen zu ermitteln. Weiterhin soll untersucht werden, auf welche Weise und unter welchen Rahmenbedingungen es gelingen kann, diese Effekte für die Organisation im Sinne eines Return on Invests zu erschließen, und welche hemmde Faktoren es gibt.
Befragung der Pfarreien im Bistum Eichstätt zur Zufriedenheit mit den Leistungen des Rechenzentrums des Bistums und Ermittlung von Bedarfen, insbesondere im Bereich Mobility.
Kooperationsprojekt mit dem Fachverband für IT in Sozialwirtschaft und Sozialverwaltung FINSOZ e.V.: Befragung von IT-Verantwortlichen der Branche nach Höhe des Gehalts und Ermittlung von Einflussfaktoren auf das Gehalt. Bezug der Studie über (80,- €)
der Lebenshilfe Schweinfurt e. V. zur Vorbereitung der Erstellung eines Lastenheftes als Entscheidungsgrundlage in einem Softwareeinführungsprozess und Definition von Anforderungen für die Erstellung eines Lastenheftes im Bereich Wohnen.
Auswahl der technologischen Plattform, Basisimplementierung, Content Strukturierung und Beratung bei der Content Gestaltung.
Telematische Hilfen für Menschen mit geistiger Behinderung im Auftrag der Diakonie Neuendettelsau.
des Caritasverbandes der Erzdiözese München und Freising zur Vorbereitung einer Auswahlentscheidung für eine Software-Lösung und zu deren funktionaler Ausgestaltung.
In der Evangelischen Stiftung Neuerkerode wird durch die Befragung der Mitarbeiter vor und nach der testweise Einführung einer neuen Fachsoftware die Nutzung dieser IT-Lösungen ermittelt. Dadurch entsteht eine valide Entscheidungsgrundlage für die unternehmensweite Einführung des Programmes.
In Zusammenarbeit mit den Rummelsberger Diensten für junge Menschen gGmbh. Ermittlung des Praxisbedarfes und Entwicklung eines Anforderungsprofils für eine informationstechnologische Lösung.
Zusammen mit FINSOZ e. V. führt die Arbeitsstelle Sozialinformatik eine Studie zur Analyse von Problemen bei der Übermittlung von Datenansätze zwischen Leistungserbringern und Kostenträgern durch. Mittels Umfragen bei relevanten Akteuren sollen Problemstellungen dokumentiert und klassifiziert sowie mehr Transparenz geschaffen werden.
Die Arbeitstelle Sozialinformatik evaluiert im Caritasverband der Erzdiözese München und Freising e. V. die Einführung einer neuen Fachsoftwarelösung in über 100 Beratungsstellen.
Seit vielen Jahren werden immer wieder Klagen über die Qualität des Hotline-Supports der Anwender-Unterstützung durch die Software-Anbieter für soziale Dienstleister laut. Die Studie geht der Frage nach, ob solche Klagen repräsentativ für die gesamte Branche sind und welche Stärken und Schwächen der Support der Anbieter zeigt.
In dem Projekt wurde empirisch untersucht, welche Effekte die Software-Einführung auf Pflegequalität, Zeiteffizienz und Mitarbeiterzufriedenheit hatte. Dazu wurden verschiedene Methoden wie qualitative und quantitative Befragungen, Dokumenten-Analysen oder Meta-Analysen vorausgegangener Untersuchungen eingesetzt. Damit liegt erstmals in Deutschland eine methodisch differenzierte Analyse dieser Faktoren für den Bereich der Altenhilfe vor.
in Zusammenarbeit mit der USU AG, Bonn
Ziel des Projektes ist es, den Nutzen des Einsatzes von Wissensmanagementmethoden und -werkzeugen in Non-Profit-Organisationen (NPO) im Rahmen eines Pilotprojekts nachzuweisen.
Inhalte dieses Pilotprojektes sind Konzipierung, Realisierung, Implementation und Evaluation der Einführung eines Informations- und Wissensmanagement-Systems beim Verein zur Förderung der Jugend- und Sozialarbeit e.V., Zentrum für Aktion und Kultur (ZAK) in Bergisch Gladbach im Rahmen von Diplomarbeiten.
im Caritasverband der Erzdiözese Bamberg und im Diakoniedorf Herzogsägmühle durch Mitarbeiterbefragungen und Längsschnitt-Vergleiche
Im Sommersemester 2006 erstellte eine Projektgruppe unter der Leitung von Prof. Helmut Kreidenweis ein Ranking der Websites der Bayerischen Spitzenverbände der freien Wohlfahrtspflege. Hier die Ergebnisse:
Zusammenfassung (erschienen in den bayerischen Sozialnachrichten Nr. 5/2006):
Detail-Ergebnisse zum Themenbereich Allgemeine Benutzerfreundlichkeit
Allgemeine Benutzerfreundlichkeit
Detail-Ergebnisse zum Themenbereich fachlich-inhaltliche Qualität
Gewichtungsfaktoren im Ranking und zusammenfassende Ergebnisse