Sei die Veränderung! - Gestalte die KU nachhaltiger durch Service Learning

Service Learning im Wald
Planung und Umsetzung von Nachhaltigkeitsprojekten an der KU

Im Kontext des Projekts "Senatra - Service Learning und nachhaltige Transformation von Hochschulen" haben Studierende die Möglichkeit, im Rahmen eines Service Learning-Seminars Teil der nachhaltigen Transformation der KU zu sein. Über die Lehr-Lern-Methode Service Learning erwerben Studierende Einblicke über die KU als nachhaltige und engagierte Universität und gestalten sie in allen Handlungsfeldern (Governance, Forschung, Lehre, Betrieb, Studentische Initiativen und Engagement sowie Transfer) mit. 

Anhand von Projekten mit Nachhaltigkeitsakteur*innen innerhalb der KU lernen die Studierenden Handlungsspielräume und Möglichkeiten und Grenzen ihres eigenen Nachhaltigkeitshandelns im Reallabor KU kennen.

Studierende erfahren als Multiplikator*innen nachhaltiger Entwicklung Selbstwirksamkeit und werden dazu befähigt, theoriegeleitet und praxisorientiert in die Handlungsfelder der KU zu wirken und diese kritisch zu reflektieren. So entwickeln sie ein tiefergehendes Verständnis für die Universität als Institution und werden als Change Agents sichtbar.

Dieses Modul ist ein Wahlmodul, das ab dem 3. Bachelorsemester sowohl im Rahmen des Zusatzstudium „Nachhaltige Entwicklung“ als auch im Studium.Pro belegt werden kann.

Anmeldung über KU.campus

Sei die Veränderung! auf KU.campus

Sommersemester 2024

Seminar im Zusatzstudium "Nachhaltige Entwicklung": 82-050-NHE02-S-SE-0916.20241.003

Seminar im Studium.pro für Bachelor: 82-050-NHE03-S-SE-0920.20241.002

Seminar im Studium.pro für Master: 88-050-NHE103-S-SE-0920.20241.002

Fragen zur Anrechnung im Wahlpflichtbereich der verschiedenen Studiengänge über das Studium.pro hinaus beantwortet die jeweilige Studiengangsleitung.

Wintersemester 2024/2025

Info folgt

Sommersemester 2025

Info folgt

Kontakt bei Fragen zum Seminar:
Ann-Kathrin Bremer
Ann-Kathrin Bremer
wissenschaftliche Mitarbeiterin Projekt "Senatra" | Nachhaltige KU
Stimmen Studierender aus dem vergangenen Semester

Rückblickend kann ich sagen, dass ich aus dem Seminar viele positive Eindrücke und Erfahrungen mitnehme. Durch die selbständige Arbeit in den Gruppen habe ich inhaltlich als auch methodisch viel über Nachhaltigkeitsprojekte gelernt.

Rückblickend kann ich sagen, dass ich aus dem Seminar viele positive Eindrücke und Erfahrungen mitnehme. Durch die selbständige Arbeit in den Gruppen habe ich inhaltlich als auch methodisch viel über Nachhaltigkeitsprojekte gelernt.

Insgesamt bestach der Kurs durch die Motivation der Teilnehmer:innen sowie die Offenheit im Umgang miteinander. Das Seminar bot Möglichkeiten, um diverseste Ansichten, Meinungen und Standpunkte verschiedener Perspektiven auszutauschen, woraus sich reichlich Gelegenheiten zu interessanten Diskussionen ergaben.

Insgesamt bestach der Kurs durch die Motivation der Teilnehmer:innen sowie die Offenheit im Umgang miteinander. Das Seminar bot Möglichkeiten, um diverseste Ansichten, Meinungen und Standpunkte verschiedener Perspektiven auszutauschen, woraus sich reichlich Gelegenheiten zu interessanten Diskussionen ergaben.

In diesem Seminar gab es was zu tun und ich konnte das Wort Selbstwirksamkeit erleben. Ideen wurden in die Realität gebracht und gemeinsam mit Menschen für noch mehr Menschen einen Unterschied gemacht.

In diesem Seminar gab es was zu tun und ich konnte das Wort Selbstwirksamkeit erleben. Ideen wurden in die Realität gebracht und gemeinsam mit Menschen für noch mehr Menschen einen Unterschied gemacht.

Besonders die Einblicke in den „Whole Institution Approach“ der KU und die 6 verschiedenen Handlungsfelder haben es mir ermöglicht, die Handlungsabläufe an der KU besser zu verstehen. Gleichzeitig konnte ich aber auch die Grenzen der Umsetzbarkeit erkennen und die Komplexität und Hindernisse für eine…

Besonders die Einblicke in den „Whole Institution Approach“ der KU und die 6 verschiedenen Handlungsfelder haben es mir ermöglicht, die Handlungsabläufe an der KU besser zu verstehen. Gleichzeitig konnte ich aber auch die Grenzen der Umsetzbarkeit erkennen und die Komplexität und Hindernisse für eine nachhaltige Entwicklung in großen Unternehmen besser nachvollziehen.