Am 13.November 2024 wurden die Hauptergebnisse der Studie in der Zeitschrift JAMA Psychiatry veröffentlicht.
Die randomisierte klinische Studie zeigt, dass die trauerspezifische Therapie der gegenwartszentrierten Therapie in Bezug auf komorbide Symptome nach der Behandlung und bei der Nachuntersuchung überlegen ist. Beide Behandlungen erwiesen sich als wirksam und akzeptabel, was das Potenzial für eine weitere Verbreitung und eine größere Auswahl an wirksamen Methoden für die Patienten aufzeigt.
Am 14. August 2022 wurde in ZEIT ONLINE über die Diagnose der Anhaltenden Trauerstörung berichtet. Hierfür wurde Prof. Dr. Rita Rosner befragt.
Am 08.04.2022 ist im SPIEGEL ein Bericht über Anhaltende Trauer erschienen. Hierfür wurde die Leiterin des PROGRID-Projekts, Prof. Dr. Rita Rosner (s. Foto), interviewt.
In der Sendung Sonntagmorgen des Radiosenders SWR1 sprach Dr. Anna Vogel am 21. November über die Anhaltende Trauerstörung.
Die Oberhessische Presse hat am 06. November 2021 einen Artikel über Anhaltende Trauer und deren Behandlungsmöglichkeit im Rahmen der PROGRID-Studie veröffentlicht.
Am 02. November 2021 erschien ein Interview mit Dr. Anna Vogel, indem über die Anhaltende Trauerstörung und der Therapie im Rahmen des PROGRID-Projekts berichtet wurde.
Hier geht es zum Interview im Donaukurier
Hier geht es zum Interview im Badischen Tagblatt
In der Presseinformation vom 20. Oktober 2021 "Wenn Abschiedsschmerz zum Lebensgefühl wird: Hilfe bei Anhaltender Trauerstörung", berichtet Dr. Anna Vogel über Anhaltende Trauer und das PROGRID-Projekt.
Prof. Anette Kersting hat am 20. März 2021 in einem Interview mit dem MDR informative Einblicke hinsichtlich der Anhaltenden Trauer und der Therapie im Rahmen des PROGRID-Projekts gegeben.
In einem Beitrag des Radiosenders MDR KULTUR sprach Prof. Anette Kersting am 25. November 2020 über die erschwerte Trauerbewältigung in Corona-Zeiten.
Am 22. November 2020 wurde in einem Artikel der Oberhessischen Presse über die Anhaltende Trauerstörung und deren Behandlung berichtet.
Am 22. November 2020 gibt Prof. Dr. Anette Kersting Tipps zum Umgang mit Trauer und Abschiednehmen in Zeiten der Corona-Pandemie. Es wird auch über die Studie PROGRID berichtet.
Am 4. August 2020 wurde in maintower über die Anhaltende Trauerstörung und deren Behandlung berichtet. Hierfür wurde eine Betroffene aus Biedenkopf interviewt.
Am 14. Juni 2020 wurde in ZEIT ONLINE über die Auswirkungen von Corona-Todesfällen auf die Hinterbliebenen berichtet. Hierfür wurde Prof. Dr. Rita Rosner, Leiterin des PROGRID-Projekts (s. Foto), interviewt und beantwortete Fragen rund um das Thema Trauer.
Am 27. Mai 2020 wurde in einem Artikel der Hessenschau über die Anhaltende Trauerstörung und deren Behandlung berichtet.
Für einen Artikel in mittelhessen unter dem Titel "Studie in Marburg erforscht Trauerstörungen" wurde Judith Gonschor, Koordinatorin des Marburger PROGRID-Standords, zur Anhaltenden Trauer und unserem Behandlungsangebot interviewt.
Am 28. Januar 2020 wurde in RTL Hessen über die Anhaltende Trauerstörung und deren Behandlung berichtet. Hierfür war Octavia Harrison, Mitarbeiterin im PROGRID-Projekt, in der Sendung und beantwortete Fragen rund um das Thema Trauer.
Für einen Artikel in der Augsburger Allgemeinen unter dem Titel "Tiefes Loch nach Schicksalsschlag: So kann man Trauernden beistehen" wurde Anna Vogel, Koordinatorin des Ingolstädter PROGRID-Standortes, zum hilfreichen Umgang mit Trauernden interviewt.
In bento, dem jungen Angebot von SPIEGEL ONLINE, wird M.Sc. Judith Gonschor, Koordinatorin des Marburger PROGRID-Standortes, zum Umgang mit Trauer interviewt.
In der 2. Ausgabe 2019 des GO IN Wartezimmermagazin wird über Probleme und Unterstützungsmöglichkeiten für Hinterbliebene nach Suizid berichtet. Dabei wird auch unser PROGRID-Projekt als Hilfsangebot genannt.
Eine PROGRID-Patientin berichtet im Interview mit Radio K1 über das Leben nach dem Verlust ihres Mannes und ihre Therapie im Rahmen des PROGRID-Projekts.
Trauer um einen geliebten Menschen ist etwas ganz Natürliches. Doch wenn diese Trauer nicht mehr aufhört, dann liegt eine Trauerstörung vor. Über die Therapie im PROGRID-Projekt dreht sich dieser kurze Film der BR Abendschau vom 28.11.2018.
Radio K1 - das Radio des Bistums Eichstätt - hat Ende November einen Beitrag zu unserer Trauertherapie gebracht. Hier wurde erläutert, was man unter Anhaltender Trauer versteht und wie die Therapie aussieht.
Im Leipziger Straßenmagazin "Kippe" wird in der Ausgabe N° 223 Prof. Dr. med. Anette Kersting, Leiterin des Leipziger PROGRID-Standortes, über intensive Trauer, innovative Psychotherapie und unser Forschungsprojekt interviewt.
Auf der Internetseite der Apotheken-Umschau wird über normale und pathologische Trauer berichtet. Im Infokasten wird auch unser PROGRID-Projekt als Hilfsangebot aufgeführt.
Am 22. August 2018 wurde im Servicemagazin "Volle Kanne" im ZDF über die Anhaltende Trauerstörung berichtet. Hierfür war Dr. Bettina Doering, Mitarbeiterin im PROGRID-Projekt, in der Sendung und beantwortete Fragen rund um das Thema Trauer.
Die Ingolstädter Tageszeitung Donaukurier berichtet in einem ausführlichen Artikel über einen Betroffenen von Anhaltender Trauer und wie ihm das Behandlungsangebot von PROGRID helfen konnte.
In der 3. Ausgabe 2018 des GO IN Wartezimmermagazins kann man einen ausführlichen Artikel über Anhaltende Trauer finden. Es werden Fragen wie "Kann Trauer zur Krankheit werden?" oder "Leide ich an einer Anhaltenden Trauerstörung?" beleuchtet sowie das Behandlungsangebot an der Hochschulambulanz Ingolstadt unter Leitung von Frau Prof. Dr. Rita Rosner vorgestellt.
Auf Focus online wird im Regionalteil Hessen über einen Informationsabend unserer PROGRID-Studie berichtet, bei dem Betroffene die Möglichkeit hatten, sich allgemein über das Thema Trauer zu informieren; erörtert wurde u.a., welche Risikofaktoren es gibt und wie eine mögliche Behandlung im Rahmen der Studie aussieht.
Dr. Bettina Doering, Therapeutin im PROGRID-Projekt, berichtet in der Zeitschrift Finanztest Spezial Hinterbliebene über Trauer, die krank macht und Behandlungsmöglichkeiten.
Im Eichstätter Kurier wird über den Nutzen unserer Trauerstudie berichtet: Denn bewährte Therapieverfahren wirken oft nicht bei Menschen, die unter diesem schweren Verlauf einer Trauerphase leiden. Deswegen testen Therapiezentren und Hochschulambulanzen in fünf deutschen Städten - Ingolstadt, München, Frankfurt, Leipzig und Marburg - nun unter kontrollierten Bedingungen neue Behandlungsmethoden.
In einer Pressemeldung berichtet die Universität Leipzig über das PROGRID-Projekt. In diesem Rahmen bietet die Universität nun professionelle Unterstützung und eine mehrwöchige Therapie an.
In einem Interview in der Oberhessischen Presse berichtet Dr. Bettina Doering, Koordinatorin des PROGRID-Projektes in Marburg, über Warnsignale, welche auf das Vorliegen einer Anhaltenden Trauerstörung hinweisen können, und wie Psychotherapie den Weg zurück ins Leben ebnen kann.
Im Lokalteil Neuburg der Augsburger Allgemeinen wird unter dem Titel "Trauer um Verstorbene kann zur chronischen Krankheit werden" der Unterschied zwischen normaler und anhaltender Trauer beschrieben und das Behandlungsangebot von PROGRID vorgestellt.
Der Donaukurier – eine Ingolstädter Tageszeitung – berichtet in dem Artikel "Über den Verlust hinwegkommen" über die Möglichkeit, sich im Rahmen unseres Projektes bezüglich Anhaltender Trauer beraten und behandeln zu lassen.
Eine Pressemeldung der Philipps-Universiutät Marburg beschäftigt sich mit dem dortigen PROGRID-Behandlungsangebot: In den kommenden drei Jahren können sich Betroffene an die Psychotherapie-Ambulanz wenden, um im Gespräch mit den Therapeutinnen und Therapeuten zu klären, ob die Behandlungsform für sie geeignet ist.
In einer Pressemeldung berichtet die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt über die Möglichkeit, im Rahmen des PROGRID-Projektes sich bezüglich Anhaltender Trauer beraten und auch behandeln zu lassen.
In der Lampertheimer Zeitung erklärt die Frankfurter Koordinatorin des PROGRID-Projektes, die Psychologin Octavia Harrison, was unter einer anhaltenden Trauerstörung zu verstehen ist, wie man diese erkennt und behandelt.
Im Online-Gesellschaftsmagazin Frankfurt-Live wird über das PROGRID-Projekt und die Möglichkeit, in den kommenden drei Jahren an der Verhaltenstherapieambulanz der Goethe-Universität eine spezielle Therapie zu machen, berichtet.
An der Goethe-Universität Frankfurt am Main wird auf den Beginn der bundesweiten Studie zu speziellen psychotherapeutischen Behandlungsmethoden bei andauernder Trauer hingewisen. Auch im Rhein-Main-Gebiet werden Betroffene gesucht.
Zum Start unseres Projektes veröffentlicht die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt eine Pressemeldung. Es wird über die anhaltende Trauerstörung, die Studie PROGRID und unsere neuen Therapieansätze berichtet.
In der Talkshow "Nachtcafé" des SWR ging es am 17.02.2017 um das Thema "Tod und Trauer – vom Umgang mit dem Verlust". Ein Gast war hier auch Prof. Dr. Rita Rosner, Studienleiterin des PROGRID-Projektes.
Hier geht es zu der Sendung in der Mediathek (verfügbar bis: 11.2.2018).
Die Leiterin des PROGRID Projektes – Prof. Dr. Rita Rosner – berichtet über das Thema der anhaltenden Trauer in der Sendung Odysso zum Thema "Sterben in Deutschland" vom 10.11.2016. Odysso ist ein Wissenschafts-Fernsehmagazin des SWR Fernsehens.