Die Stiftung Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt ist der Rechtsträger der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU). Es handelt sich um eine kirchliche Stiftung des öffentlichen Rechts. Die Stiftung wurde 1968 von den bayerischen Diözesen als „Stiftung Pädagogische Hochschule Eichstätt“ errichtet und 1972 in „Kirchliche Gesamthochschule Eichstätt, Kirchliche Stiftung des öffentlichen Rechts“ umbenannt.
Auch nach der Erhebung der Hochschule zur „Katholischen Universität“ zum 1. April 1980 und ihrer späteren Erweiterung um den Standort Ingolstadt wurde der Name der Stiftung angepasst; unverändert blieb jedoch stets ihr Zweck, wie er in Artikel 2 ihrer Verfassung näher beschrieben ist, nämlich die Förderung der von ihr getragenen Hochschule.
Am Pfingstsonntag hat Papst Leo XIV. das Rücktrittsgesuch von Bischof Gregor Maria Hanke OSB angenommen
Am Pfingstsonntag hat Papst Leo XIV. das Rücktrittsgesuch von Bischof Gregor Maria Hanke OSB angenommen. Bischof Gregor Maria Hanke OSB war seit 2006 Bischof von Eichstätt und seit dieser Zeit auch Mitglied des Stiftungsrats der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Die Mitglieder des Stiftungsrats sprechen ihr großes Bedauern über diesen Schritt aus und danken dem Bischof für die sehr konstruktive und vertrauensvolle Zusammenarbeit, die stets von allergrößtem Respekt geprägt war.
Der Stiftungsratsvorsitzende, Horst Seehofer, kannte Bischof Gregor Maria Hanke auch privat bereits seit vielen Jahren. „Gregor ist ein großartiger Mensch und Freund unserer Katholischen Universität“, betont Seehofer.
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