Damit sich der Umgang mit religiösen Überzeugungen in einem liberaldemokratischen Staat nicht in gesellschaftlichen Konflikten entlädt, bedarf es angemessener Transformationsprozessen. Mit der Übersetzung führt Jürgen Habermas einen solchen Transformationsprozess in die Debatte ein. Der Studientag greift diesen auf und diskutiert ihn unter diversen Gesichtspunkten.
Eingeladen sind alle Mitglieder des ZRKG. Anmeldung bitte bis spätestens 22.11.2021 über: zrkg(at)ku.de
Vorläufiges Programm:
14.30 - 15.00 Uhr Begrüßung und Vorstellung
Prof. Dr. Martin Kirschner, Direktor des ZRKG
15.00 - 16.00 Uhr Sektion I: Was sind religiöse Überzeugungen
15.00 - 15.10 Uhr Prof. Dr. Maeve Cooke
15.10 – 15.20 Uhr Prof. Dr. Dr. Martin Breul
15.20 – 15.30 Uhr Dr. Klaus Viertbauer
15.30 – 16.00 Uhr Diskussion
16:30 – 17:30 Uhr Sektion II: Welche Rolle spielen religiöse Überzeugungen innerhalb einer liberalen Demokratie?
16.30 - 16.40 Uhr Prof. Dr. Maeve Cooke
16.40 – 16.50 Uhr Prof. Dr. Dr. Martin Breul
16.50 – 17.00 Uhr Dr. Klaus Viertbauer
17.00 – 17.30 Uhr Diskussion
18.00 – 19.00 Uhr Sektion III: Stellt die „Übersetzung“ ein angemessenes Instrument dar, um religiöse Überzeugungen zu rechtfertigen?
18.00 – 18.10 Uhr Prof. Dr. Maeve Cooke
18.10 – 18.20 Uhr Prof. Dr. Dr. Martin Breul
18.20 – 18.30 Uhr Dr. Klaus Viertbauer
18.30 – 19.00 Uhr Diskussion
Die Veranstaltung findet hybrid statt - bei Interesse und Fragen wenden Sie sich gerne an den Ansprechpartner:
Dr. Klaus Viertbauer