Geld für Krieger? Kulturelle Interaktionen und die Entwicklungen des Münzwesens nördlich der Alpen in der (vor)römischen Eisenzeit

Gemeinsam mit der Römisch-Germanischen Kommission des DAI, dem Zentrum Stadtgeschichte Ingolstadt und dem Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege lädt das Fach Klassische Archäologie an der KU Eichstätt-Ingolstadt zum

37. Ingolstädter Archäologischen Vortrag ein.

Referent:
Dr. David Wigg-Wolf, Römisch-Germanische Kommission des Deutschen Archäologischen Instituts (Frankfurt am Main)

Sowohl „Kelten“ als auch „Germanen“ kannten die Produktion und den Gebrauch von Münzen nach mediterranem Vorbild. Aber wozu brauchten sie Münzen überhaupt und welche Interaktionen mit der Mittelmeerwelt spielten bei der Einführung und Entwicklung der jeweiligen Münzprägung eine Rolle?

Begrüßung: Dr. Dorothea Deneke-Stoll, Bürgermeisterin der Stadt Ingolstadt
Grußwort: Dr. Jochen Haberstroh, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege
Einführung: Prof. Dr. Nadin Burkhardt, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt