KCID-Konferenz „The Concept of Will and the Concept of Predestination"

Unter dem Titel „The Concept of Will and the Concept of Predestination in Judaism, Christianity and Islam“ setzt die interdisziplinäre Forschungseinheit Key Concepts in Interreligious Discourses (KCID) ihre Tagungsreihe fort.

Die theoretischen Wurzeln von Judentum, Christentum und Islam tiefer ergründen will die gemeinsame Forschungseinheit „Key Concepts in Interreligious Discourses“ des Lehrstuhls für Fundamentaltheologie an der KU (Prof. Dr. Christoph Böttigheimer) und des Lehrstuhls für Orientalische Philologie und Islamwissenschaft (Prof. Dr. Georges Tamer) der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Ein Instrument dazu sind mehrere Fachtagungen.

Bei der kommenden zweitägigen Veranstaltung beschäftigen sich international anerkannte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit den Konzepten des Willens und der Vorherbestimmung in Judentum, Christentum und Islam (Programm). Die Konferenzsprache ist Englisch. Beginn ist am Mittwoch, 17. Februar, um 14 Uhr. Am Abend (Beginn: 19 Uhr, Zoom-Einladungslink: https://fau.zoom.us/j/92138891563) spricht Prof. Dr. Dr. h.c. Karl-Josef Kuschel (Tübingen) über das Thema „Der Koran. Erfahrungen eines Christenmenschen mit einem herausfordernden Buch“. Der Vortrag ist Teil der Veranstaltungsreihe „Erlanger Interreligiöse Gespräche“, die gemeinsam mit der Stadtbibliothek Erlangen organisiert wird. Am Donnerstag, 18. Februar, wird die Konferenz um 14 Uhr fortgesetzt. Mit einer Abschlussdiskussion endet die Veranstaltung gegen 18.45 Uhr.

Anmeldung per Mail an:
bafid(at)fau.de