Die Ausstellung entsteht im Rahmen eines Service Learning-Seminars an der KU Eichstätt-Ingolstadt unter der Leitung von Martin Schneider (School of Transformation and Sustainability) und Katharina Zöpfl (Lehrstuhl für Philosophie). Studierende entwickeln dabei kreative Projekte für marginalisierte Gruppen, die Fragen von Sicherheit, Sichtbarkeit und menschenrechtlichem Empowerment in den Mittelpunkt stellen.
Veranstaltungsorte sind das PIXEL (Ostenstraße 5) und die ehemalige Johanneskirche (Domplatz 18) in Eichstätt. Die Ausstellung zeigt Erfahrungsräume, gelebte Erinnerungen, künstlerische Interventionen sowie Materialien zur Verknüpfung mit den Projekten der Casa Social Cultural y Memoria in Buenaventura, Kolumbien, dem diesjährigen Shalompreisträger.
Das Projekt ist eine Kooperation von Studierenden der KU Eichstätt-Ingolstadt mit dem Kreisjugendring Eichstätt, dem JFF – Institut für Medienpädagogik und dem AK Shalom für Gerechtigkeit und Frieden.
Musik, gemeinsames Essen und Raum für Begegnung schaffen eine offene Atmosphäre für Austausch und Reflexion. Die Ausstellung verbindet lokale und globale Perspektiven auf Schutzräume – und lädt ein, über Empowerment, Menschenrechte und Solidarität ins Gespräch zu kommen.