Prof. Dr. Friederike Herrmann

Friederike Herrmann
© Kilian Müller

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E-Mail: friederike.herrmann(at)ku.de

 
Postanschrift:
Ostenstraße 25
85072 Eichstätt
 
Sprechstunde:
nach Vereinbarung
ehemaliges Waisenhaus, Raum 202

Lebenslauf

Prof. Dr. Friederike Herrmann, Jahrgang 1960, ist seit November 2012 Professorin für Journalistik und Kommunikationswissenschaft an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Zuvor war sie von 2006 bis 2012 Professorin für Medienwissenschaft mit dem Schwerpunkt Textproduktion an der Hochschule Darmstadt.

Von 1994 bis zum Jahr 2006 arbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin/wissenschaftliche Assistentin im Aufbaustudiengang Medienwissenschaft-Medienpraxis der Eberhard-Karls-Universität Tübingen, wo sie auch promovierte. An der Universität Hamburg hat sie Geschichte, Literaturwissenschaft und Europäische Ethnologie (Volkskunde) studiert.

Sie war mehrere Jahre Redakteurin in den Ressorts „Aktuelles“ und „Das Politische Buch“ bei der überregionalen Wochenzeitung Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt in Hamburg, wo sie auch volontiert hat.
Als freie Autorin schreibt sie seit 1994 für verschiedene Radiosender und Zeitungen (z.B. Die Zeit, Süddeutsche Zeitung, tageszeitung taz, Frankfurter Rundschau, Weltwoche, NDR, SWR).

Sie ist Dozentin für verschiedene Redaktionen und Journalistenschulen (z.B. Journalistenschule Ruhr (WAZ); ifra, Darmstadt; Medienausbildungszentrum Luzern; Kuratorium für Journalistenausbildung, Salzburg; ZDF; Kölner Journalistenschule; Luxemburger Wort; ard-zdf Medienakademie).
Zuletzt (2019/20) Workshops zu den Themen Stereotype, Diversität und latentes Framing für den Südwestdeutschen Rundfunk und den Schweizer Rundfunk, Zürich.

Schwerpunkte in Lehre und Forschung

  • Journalismus und Journalismusforschung (Wissenschaft-Praxis-Transfer, Hermeneutische Konzepte, Rezeptionsforschung);
  • Text und Sprache im Journalismus (Narrativität, latentes Framing, Schreibprozesse, Creative Writing);
  • Medien und Gesellschaft (Gender, Diversität-Integration-Migration, Rechtspopulismus/-extremismus, Rassismus).

Jurys (Auswahl)

  • 2018: Jurymitglied Deutscher Radiopreis (Grimme-Institut)
  • 2011-2014: Jurymitglied (Kategorie Multimedia) des Preises für Technikjournalismus der Deutschen Akademie für Technikwissenschaften, Berlin
  • 2003-2007: Jurymitglied des Erich-Schairer-Journalistenpreises, Stuttgart
  • 1992-1997: Jurymitglied beim Medienpreis der Freien Wohlfahrtspflege, Sparte Hörfunk

Wissenschaftsorganisation (Auswahl)

  • Fachsprecherin Journalistik an der KU (seit 2019 und 2013-2015); Prüfungsausschussvorsitzende BA Journalistik der KU; Mitglied im Promotionsausschuss der SLF, KU; Mitglied im Fakultätsrat der SLF der KU (2015-2019); Vorstandsmitglied Verein Radio Pegasus, KU
  • Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Publizistik und Kommunikationswissenschaft (DGPuK), Fachgruppen: Mediensprache-Mediendiskurse, Journalistik/Journalismusforschung, Medien, Öffentlichkeit und Geschlecht
  • Sprecherin der Fachgruppe Mediensprache-Mediendiskurse in der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (DGPuK) (2013-2018)
  • Sprecherin der Fachgruppe Medien, Öffentlichkeit und Geschlecht (DGPuK) (1998 - 2000)
  • Veranstalterin (gemeinsam mit der Schader Stiftung) der Tagung „Journalismus auf Augenhöhe. Das Publikum, die Glaubwürdigkeit und die neuen Kommunikationsstile“, 24.-25. November 2017, Darmstadt.
  • Veranstalterin der gemeinsamen Tagung der DGPuK-Fachgruppen „Medien, Öffentlichkeit und Geschlecht“ und „Mediensprache-Mediendiskurse“ der DGPuK vom 19. bis 21. Februar 2015 in Eichstätt stattfand (Medien. Sprache. Geschlecht, 19.-21. Februar 2015).

Vorträge (Auswahl)

  • Gender und Diversität in den Medien: zum Umgang mit Stereotypen in der Berichterstattung. 2019. Veranstaltung: Journalistischer Stage SRF (Schweizer Radio und Fernsehen), 01.11.2019, Zürich.
  • Unbemerkte Botschaften: Wie Framing die Berichterstattung über Frauen und Männer in der Politik beeinflusst. 2019. Veranstaltung: Journalistinnenbund-Medienlabor: „Jenseits von Mutti und Gedöns – Frauen in der Politikberichterstattung“, 11. Januar 2019, Frankfurt a.M.
  • Diversität in den Medien. 2019. Veranstaltung: Diversity Workshop, 06.12.2018 Stuttgart.
  • Narrative im Diskurs über Flucht seit 2015. Vortrag und Podiumsdiskussion. Veranstaltung: Flucht: Forschung und Transfer. Workshop der Deutschen Journalistenschule und der LMU, München, 26.1.2018, LMU.
  • Der Rahmen der Rede. Kommunikation als Szene verstehen. 2017. Veranstaltung: Seelsorgetag 2017: Pastoral – Politik – Poesie. Was mit Sprache geschieht. Erzdiözese München und Freising, 29. November 2017, Veranstaltungsforum Fürstenfeld.
  • Journalismus als Dialog - neue Formen der Subjektivität (Vortrag). Tagung Journalismus auf Augenhöhe. Das Publikum, die Glaubwürdigkeit und die neuen Kommunikationsstile, 24.-25. November 2017, Schader Stiftung, Darmstadt.
  • Wie berichterstatten? Verantwortung und Macht der Medien. Vortrag und Podiumsdiskussion.
  •  2017. Veranstaltung: Politik und Wirtschaft, Friedrich Spee Akademie Wuppertal.
  • Unbemerkte Botschaften: Wie Populismus in den Mainstream einfließt. Veranstaltung: Narrative des Populismus: Erzählmuster und -strukturen populistischer Politik, 30.Juni 2017, Hochschule der Medien, Stuttgart.
  • Vom Ereignis zur Geschichte: Die Macht von Narrativen im Flüchtlingsdiskurs. Veranstaltung: 15. Medienforum Migration 2017 des SWR: Vielfalt als Herausforderung, 8. Mai 2017, SWR, Stuttgart.
  • Podium: Narrative für eine offene Gesellschaft. Mit Eva Horn, Alister Miskimmon.
  •  2017. Veranstaltung: Wettbewerb der Narrative. Zur globalen Krise liberaler Erzählungen, 24./ 25. März 2017, Berlin, Brandenburgische Akademie der Wissenschaft.
  • Das Subjekt im Journalismus. 2017. Veranstaltung: Ringvorlesung Medien und Glaubwürdigkeit, Wintersemester 2016/17, Universität Innsbruck.
  • Flucht und Migration – Narrative in der medialen Berichterstattung zum Flüchtlingsthema. 12. Januar 2017. Veranstaltung: CIVIS Medienkonferenz 2017: Das neue deutsche Wir. German Angst, 12. Januar 2017, Akademie der Künste, Berlin.
  • Zum Diskurs über Flüchtlinge in den deutschen Medien: Vortrag für die AG Medien beim 15. Petersburger Dialog: Russland und Deutschland im Angesicht globaler Herausforderungen, 14.-16. Juli 2016, St. Petersburg.
  • Zur Dekonstruktion narrativer Prozesse: eine Analyse des Diskurses über Flüchtlinge im Herbst 2015. Veranstaltung: Schneller, bunter, leichter: Kommunikationsstile im medialen Wandel; Tagung der DGPuK-Fachgruppe Mediensprache-Mediendiskurse, 18.-20. Februar 2016, Universität Innsbruck.

Forschungsprojekte & Veröffentlichungen

Aktuelles Forschungsprojekt

No Touching! Die Coronakrise und gesellschaftliche Diskurse über Sexualität

Friederike Herrmann und die Mitarbeiter.innen der Professur bearbeiten mehrere Forschungsschwerpunkte. Näheres zu den Forschungsschwerpunkten findet sich auch in der Forschungsdatenbank der KU. 

Handbuchbeiträge und Aufsätze (Auswahl)

Wie die Inszenierung Greta Thunbergs den Generationenkonflikt entschärft. Eine Analyse latenter Frames im Mediendiskurs. (Gemeinsam mit Ilka Quindeau). Journalistik: Zeitschrift für Journalismusforschung. Bd. 3 (2020) Heft 1. S. 49-62.
journalistik.online/ausgabe-01-2020/wie-die-inszenierung-greta-thunbergs-den-generationenkonflikt-entschaerft/

Die Analyse latenter Frames und Narrative durch szenisches Verstehen. In: Dorer, Johanna; Geiger, Brigitte; Hipfl, Brigitte; Ratković, Viktorija (Hrsg.): Handbuch Medien und Geschlecht: Perspektiven und Befunde der feministischen Kommunikations- und Medienforschung. - Wiesbaden: Springer VS, 2020. S. 1-14.

Böse Wölfe, gute Wölfe. Eine Verteidigung des Konzepts der Framing-Analyse. In: EPD-Medien. (26. April 2019) Heft 17. S. 6-7.

Unbemerkte Botschaften: Wie Populismus in die Leitmedien einfließt.  In: Müller, Michael; Precht Jørn (Hrsg.): Narrative des Populismus Erzählmuster und -strukturen populistischer Politik. Wiesbaden: Springer VS, 2019. S. 147-162.

"Was sind schon Fakten?" Friederike Herrmann über Framing im Journalismus. Dokumentation eines Vortrags bei den Tutzinger Radiotagen: In: EPD-Medien. (21. September 2018) Heft 38. S. 33-39.

Warum die Berichterstattung über Europa so langweilig ist. Why the reporting about Europe is so boring. In: Journalistik: Zeitschrift für Journalismusforschung. Bd. 1 (2018) Heft 1. S. 60-64.
journalistik.online/ausgabe-012018/warum-die-berichterstattung-ueber-europa-so-langweilig-ist/

Wie sollte man mit rechtspopulistischen Interviewpartnern umgehen? In: Medium: Magazin für Journalisten. (2018) Heft 6. S. 21-22.

Ohne Gesicht und ohne Stimme: Warum die Vielfalt der Lebenswelten im medialen Diskurs zu wenig sichtbar wird.  In: Bertelsmann Stiftung (Hrsg.): Vielfalt leben – Gesellschaft gestalten Chancen und Herausforderungen kultureller Pluralität in Deutschland. - Gütersloh: Verlag Bertelsmann Stiftung, 2018. S. 51-70.

Das Verschwinden von Fakten in der Berichterstattung: Überlegungen zur Analyse von Narrativen des öffentlichen Diskurses am Beispiel des Flüchtlingsthemas. In: Blasch, Lisa; Pfurtscheller, Daniel; Schröder, Thomas (Hrsg.): Schneller, bunter, leichter: Kommunikationsstile im medialen Wandel. Innsbruck: Innsbruck University Press, 2018. - S. 37-53. (Germanistische Reihe, Innsbrucker Beiträge zur Kulturwissenschaft; 88).

Von der Willkommenskultur zum Problemdiskurs: Wie Medien zwischen April 2015 und Juli 2016 über Flüchtlinge berichteten. In: Medien + Erziehung: Merz; Zeitschrift für Medienpädagogik. Bd. 60 (Oktober 2016) Heft 5.

Die schiere Masse - die Rolle der Medien in der Flüchtlingsdebatte. In: EPD-Medien. (10. Juni 2016) Heft 24. S. 5-9.

Das Märchen vom überkochenden Brei: Narrative in der medialen Berichterstattung zum Flüchtlingsthema im Herbst 2015. In: Communicatio Socialis. Bd. 49 (2016) Heft 1. S. 6-20.
https://www.nomos-elibrary.de/10.5771/0010-3497-2016-1-6/das-maerchen-vom-ueberkochenden-brei-narrative-in-der-medialen-berichterstattung-zum-fluechtlingsthema-im-herbst-2015-jahrgang-49-2016-heft-1?page=1

Diskriminierung zwischen den Zeilen: szenisches Verstehen – das Doing Gender in der Kommunikationssituation journalistischer Texte. In: Kannengießer, Sigrid; Krainer, Larissa; Riesmeyer, Claudia; Stapf, Ingrid (Hrsg.): Eine Frage der Ethik? Eine Ethik des Fragens: interdisziplinäre Untersuchungen zu Medien, Ethik und Geschlecht. Weinheim Basel: Beltz, 2016. - S. 95-111.

Wofür wir uns schämen: Thesen zu den Funktionen des Privaten in den Boulevardmedien. In: Communicatio Socialis. Bd. 47 (2014) Heft 2. S. 184-190.

Vom Oberlehrer zum Kumpel: Das Beziehungsgeflecht journalistischer Texte im Medienvergleich. In: Renner, Karl N.; Hoff, Dagmar von; Krings, Matthias (Hrsg.): Medien. Erzählen. Gesellschaft: Transmediales Erzählen im Zeitalter der Medienkonvergenz. Berlin; Boston: de Gruyter, 2013. - S. 241-264.

Die journalistische Nachricht – eine veraltete Form des Erzählens? Thesen zur Funktion der Erzählinstanz in journalistischen Texten. In: Diegesis: Interdisziplinäres E-Journal für Erzählforschung / Interdisciplinary E-Journal for Narrative Research. Bd. 2 (2013) Heft 2. S. 20-32.
https://www.diegesis.uni-wuppertal.de/index.php/diegesis/article/view/136

Vom hohen Anspruch des ‚Banalen‘. Was Journalistinnen und Journalisten über Lebensnähe von der Alltagsgeschichte lernen können. In: Röser, Jutta/Thomas, Tanja/Peil, Corinna (Hrsg.) (2010): Alltag in den Medien – Medien im Alltag. Wiesbaden: VS Verlag, Wiesbaden S. 154-170.

Verständlichkeit. In: Historisches Wörterbuch der Rhetorik. Band 9. Hrsg. V. Gert Ueding. Max Niemeyer Verlag, Tübingen (2009) S.1093-1102.

Technical Writing. In: Historisches Wörterbuch der Rhetorik. Band 9 Hrsg. V. Gert Ueding. Max Niemeyer Verlag, Tübingen (2009) S.457-460.

Ein neuer Begriff des Privaten –  Scham als medienethische Kategorie. In: Bernhard Debatin/ Rüdiger Funiok (Hrsg.) (2003): Kommunikations- und Medienethik. UVK. S.143-156.

„Ich muss da `n bisschen weiter ausholen“ – Zur Präsentation von Personen und Gefühlen in den Medien. In: Julia Neissl (Hrsg.) (2002): der/die journalismus. Geschlechterperspektiven in den Medien. StudienVerlag, Wien. S.113-132.

Theorien des Hörfunks. In: Joachim-Felix Leonhard/Hans-Werner Ludwig/Dietrich Schwarze/Erich Straßner (Hrsg.) (1999): Medienwissenschaft. Ein Handbuch zur Entwicklung der Medien und Kommunikationsformen. 1. Teilband. Walter de Gruyter, Berlin/New York. S. 175-189.

„Schleppenträger der bisher von Männern beliebten Parteipolitik“? Eine Spurensuche zur politischen Öffentlichkeit von Frauen. In: Kurt Imhof/Peter Schulz (Hrsg.) (1996): Politisches Raisonnement in der Informationsgesellschaft. Zürich, Seismo. S. 39-60.

Journalistische Beiträge zu Medienthemen

Vom Kopf auf das Blatt. Das Kreative Schreiben hat sich auch in Deutschland etabliert, an den Schulen wird es aber zu wenig unterrichtet. Süddeutsche Zeitung, 15. Dezember 2003

Lola träumt. Visionen zur Zukunft der Medien - und der Propheten. Schwäbisches Tagblatt, 3.1.2000, Beilage Visionen 2000

No sex, please! Die Debatte, was Nachmittagstalkshows dürfen, verhandelt das richtige Thema am falschen Gegenstand: Wo ist unsere Schamgrenze? die tageszeitung, 15.5.1998, S. 12

„Nähe ist eine Marktlücke“. Fliege & Co diskutieren über die Rolle von Liebessehnsüchten in den Medien. Berliner Zeitung, 15.4.1997

„Privatsachen“ - zwischen Talk-Shows und Tagesthemen. Junge Kirche 5/97, S. 274-278

Frauen ohne Macht. Die Mainzer Tage der Fernsehkritik widmeten sich dem Thema „WeibsBilder und TeleVisionen“. Berliner Zeitung, 14.5.1997

Die Sehnsucht nach einfachen Lösungen. Journalisten müssen bei Berichten über Neonazis psychologische Prozesse berücksichtigen. Frankfurter Rundschau, 6.6.1997, S. 9

Von Ehekriegen und Hahnenkämpfen. Statt der Etikette des „Darüber spricht man nicht“ brauchen wir eine neue Debatte über Privatheit und Öffentlichkeit. die tageszeitung, 22.3.1996, S. 10

Schräges Biotop. Liebesbrief an eine Zeitung (Schwäbisches Tagblatt). DIE ZEIT Nr. 41, 6.10.1995, S. 71

Journalistische Beiträge (Auswahl)

2005: Fred Vargas: Der vierzehnte Stein. Rezension für SWR 2 Literatur. August 2005 

2004: Adelheid Duvanel: Beim Hute meiner Mutter. Rezension für SWR 2 Literatur. Ausstrahlung: Oktober 2004 (Forum Buch), Sprecherin: Friederike Herrmann

Muriel Spark: In sturmzerzauster Welt. Die Brontês. Rezension für SWR 2 Literatur. Ausstrahlung: 9. August 2004 (Buchtipp), Sprecherin: Friederike Herrmann

2003: Cees Nooteboom: Phillip und die anderen. Roman. Rezension für SWR 2 Literatur. Ausstrahlung: 12. Juli 2003 (Forum Buch), Sprecherin: Friederike Herrmann 

Aki Shimazaki: Tsubaki. Roman. Rezension für SWR 2 Literatur. Ausstrahlung: 22. Juli 2003 (Buchtipp), Sprecherin: Friederike Herrmann

Uwe Timm: Am Beispiel meines Bruders. Roman. Rezension für SWR 2 Literatur. Ausstrahlung: 8. November 2003 (Forum Buch), Sprecherin: Friederike Herrmann

2002: Mao und Mozart. Dai Sijie überlistet in seinem Debütroman die Kulturrevolution. Rezension. Süddeutsche Zeitung, Nr. 2, 3.1.2002, S.16

Wen man liebt, den sollte man am besten gar nicht kennen. In ihrem Roman „Schön und gut“ lässt Gabriele Wohmann zwei Sechzehnjährige ziemlich naseweis über die Welt räsonieren. Rezension. Süddeutsche Zeitung. Nr.172, 27./28.7.2002, S.18

Tanz auf dem Seil. Noch immer unerhört: Gert Jonkes Roman „Der ferne Klang“. Rezension. Süddeutschen Zeitung Nr. 210, 11.9.2002, S.16

2001: Es macht Krach. Hurra! Selbstversuch in Sedlbrunn oder: Wie schnell beherrscht man ein Saxophon? Die Zeit, Nr. 33, 9.8.2002, S. 61

1999: Doktor Ratlos. Wie bereitet man Ärzte auf die Grenzfragen ihres Berufs vor? Ein Besuch an Deutschlands einzigem Lehrstuhl für Ethik in der Medizin. Die Zeit, Nr. 4, 21.1.1999, Wissen, S. 29

1998: Das Ende der kollektiven Truhe. Unser Dorf baut ab - zum Beispiel das alte Gemeindegefrierhaus. DIE ZEIT Nr. 16, 8.4.1998, S. 75

Ein Traum ist ein Traum, und Literatur ist Literatur - oder? “Allnächtliche Poeten“: Bei einem Münchner Symposion der „Traumwerkstatt“ trafen Psychoanalytiker und Schriftsteller aufeinander. Badische Zeitung, 3.11.1998, S. 12

Ein poetisches Organ. Dichter und Psychoanalytiker beim Traum-Symposion. Stuttgarter Zeitung Nr. 255, 4.11.1998, S. 25

Stachelschweine unter sich. Ein Gespräch über Träume, Literatur und Psychoanalyse. Berliner Zeitung Nr. 256, 3.11.1998, S. 10

1997: Nie brav und nie folgsam. Der Knopf, den jeder kennt: Die Erfinderin der Steiff-Tiere hat 150. Geburtstag. DAS SONNTAGSBLATT Nr. 29, 18.7.1997, S. 38

Die Nase im Trend. Abba, Barbie, Cordsamthosen. DIE ZEIT Nr. 45, 31.10.1997, S. 82

1996: Rotkäppchen im Tiefkühlfach. Was ist Theatersport? Ein Improvisationswettstreit vor Publikum. DIE ZEIT Nr. 33, 9.8.1996, S. 51

1995: Giovanni Testa - Gründer der ersten Ski-Schule 1929 in St. Moritz. Erzählte Geschichte. GESCHICHTS-MAGAZIN, Februar 1995, NDR-Hörfunk

Das ist gerade die Kunst. Tübingen, das adrette Universitätsstädtchen im Schwäbischen, zieht mehr und mehr Kunstfreunde an. Nach dem Museumsbesuch gehen sie zum Beispiel ein Jackett kaufen. DIE ZEIT Nr. 23,  2.6.1995

Beitrag für Umfrage. Was wissen Sie vom Krieg auf dem Balkan? Was denken Sie darüber. Wie nah das ist und wie fern man sich fühlt. DIE ZEIT Nr. 31, 28.7.1995, S. 54

1995: Giovanni Testa - Gründer der ersten Ski-Schule 1929 in St. Moritz. Erzählte Geschichte. GESCHICHTS-MAGAZIN, Februar 1995, NDR-Hörfunk

Das ist gerade die Kunst. Tübingen, das adrette Universitätsstädtchen im Schwäbischen, zieht mehr und mehr Kunstfreunde an. Nach dem Museumsbesuch gehen sie zum Beispiel ein Jackett kaufen. DIE ZEIT Nr. 23,  2.6.1995

Beitrag für Umfrage. Was wissen Sie vom Krieg auf dem Balkan? Was denken Sie darüber. Wie nah das ist und wie fern man sich fühlt. DIE ZEIT Nr. 31, 28.7.1995, S. 54

Stefan Paul, Filmverleiher. Der Seniorenmeister. In den siebziger Jahren wollte er die Jugend politisieren. Heute reicht ihm schon ein bißchen Fun. DAS SONNTAGSBLATT Nr. 51, 22.12.1995, S. 35

1994: Leicht und elegant. St. Moritz: 1929 gründete der Skifan Giovanni Testa hier die erste Schweizer Skischule - und trat eine Tourismuslawine los. Der Sommerkurort im Engadin wurde zum Mekka der Brettlfreunde. Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt Nr. 51, 23.12.1994

Monografien und Sammelbände

Unter Druck. Die journalistische Textwerkstatt. Erfahrungen, Analysen, Übungen. VS-Verlag, Wiesbaden. 2006.

Privatheit, Medien und Geschlecht. Bisexualität in Daily Talks. 2002. Leske + Budrich, Opladen.

Tabubruch als Programm. Privates und Intimes in den Medien. 2001. Leske + Budrich, Opladen (Hrsg. gemeinsam mit Margret Lünenborg.).

Artikel

Aufsatz in einem Buch

Rezension

Online-Beitrag

Veranstaltungsbeitrag (unveröffentlicht)