Dr. Verena Schröder gibt mit ihrer Entwicklung einer „mehr-als-menschlichen Geographie des Verbundenseins“ Denkanstöße für eine neue Form des Miteinanders zwischen Menschen, Wölfen und anderen Lebewesen. Sie setzt an der Offenheit gegenüber dem Anderen, dem Fremden, an und liefert so tiefgehende Einblicke in das komplexe Geflecht zwischen Mensch und Tier. Demnach ist eine andere Erzählung von Mensch-Wolf-Beziehungen in Bayern und auch eine andere, alternative und auf Verbindung basierende Koexistenz möglich. Es läge an uns, sich dieser bewusst zu werden und sich für sie einzusetzen.
» mehr Informationen zum Preis der ALR
» Download der Jury-Begründung