30 Jahre Journalistik an der KU: „Einsteins“-Präsentation, Antrittsvorlesung und Absolventenverabschiedung

Der Eichstätter Studiengang Journalistik kann in diesem Semester auf sein 30-jähriges Bestehen zurückblicken, das am Freitag, 19. Juli, Anlass zum Feiern ist. Zum Festakt in der Aula der Universität (Kollegiengebäude, Bau D, Ostenstraße 28, Eichstätt), der um 15 Uhr beginnt, sind auch interessierte Gäste willkommen.

Zunächst werden Studenten des vierten Semesters die 23. Ausgabe des crossmedialen Projektes „Einsteins“ präsentieren. Dabei haben sie eine Fernsehsendung, eine Zeitschrift und ein Onlineportal produziert, welche sich dieses Mal dem Thema „Schwarz-Weiß“ widmeten.

Ab 17 Uhr steht die Antrittsvorlesung von Prof. Dr. Friedericke Herrmann über „Die Macht des Narrativen“ auf dem Programm. Herrmann ist seit gut einem halben Jahr Inhaberin der neu geschaffenen dritten Journalistik-Professur an der KU.

Anschließend erhalten die diesjährigen 42 Absolventinnen und Absolventen – so viele wie noch nie – im Beisein von Alumni, Professoren, Mitarbeitern und ihren „Fans“ die Abschlusszeugnisse überreicht.

Seit 1983 werden an der KU Nachwuchsjournalisten wissenschaftlich und praktisch auf das Berufsleben bei Zeitungen und Zeitschriften, im Rundfunk, bei Online-Medien oder in der Öffentlichkeitsarbeit vorbereitet. Der Studiengang verfügt über eigene Studios sowie Lehrredaktionen und pflegt intensive Kontakte zu Medien und Lehrbeauftragten aus der journalistischen Praxis. Seit Bestehen des Journalistik-Studiengangs an der KU haben schon mehr als 550 Absolventinnen und Absolventen ihren Diplom-, Bachelor- oder Masterabschluss erworben.