Diese wurde von der Mathematisch-Geographischen Fakultät erfolgreich approbiert. Die Forschungsarbeit war eine sogenannte kooperative Promotion zwischen dem Lehrstuhl Tourismus der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (Prof. Dr. Harald Pechlaner) und der Hochschule München (Prof. Dr. Thomas Bausch). Das Thema der Anpassung von Destinationen passt sehr gut in die Zeit, sind es doch die Transformationen in Wirtschaft, Gesellschaft und Politik, welche ein neues Verständnis von laufenden Anpassungsprozesssen der Organisationen und Netzwerke erfordern: Entscheidend ist der Prozess des Lernens für all jene, die aktiv den Entwicklungsprozess im Destinationsnetzwerk mitgestalten. Permanente Anpassung schafft einerseits ein Bewusstsein für die Bewältigung von Krisen, die kaum vorhersehbar sind, zum anderen hat Karin Koziol aber auch Wege aufgezeigt, um Destinationen resilienter zu machen für die zukünftigen Entwicklungen, und damit Zukunftsfähigkeit zu ermöglichen.
Wir wünschen Karin Koziol weiterhin viel Erfolg!