„Wir tragen damit dem Nutzerverhalten und den neuen technischen Möglichkeiten durch vergleichsweise große, hochauflösende Displays Rechnung“, erklärt die stellvertretende Leiterin der Universitätsbibliothek, Dr. Maria Löffler. Der mobile OPAC ist über die Webseiten der Universitätsbibliothek (http://opac.ku-eichstaett.de) als browserbasierte Anwendung aufrufbar. Das Design des OPAC musste an den vergleichsweise kleinen Bildschirm eines Smartphones angepasst werden, ohne zentrale Funktionalitäten aufzugeben. Die Oberfläche ist daher bewusst einfach gestaltet. So wurde etwa auf differenzierte Suchfelder verzichtet, als Ausgangspunkt dient eine einzige Zeile. Dienstleistungen, die über die Recherche hinaus gehen, verlangen – wie im regulären OPAC auch – eine Anmeldung mit der Nutzerkennung.