Fortschritte im frühen Fremdsprachenlernen: Erfahrungen, Bedürfnisse, Konsequenzen

Eine Fachtagung an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU) thematisiert vom 15. bis 17. September den Fremdsprachenunterricht in der Grundschule und den Übergang in die 5. Klassen von weiterführenden Schulen. Veranstalter der „FFF-Konferenz: Fortschritte im frühen Fremdsprachenlernen“ sind die Professur für Didaktik der Englischen Sprache und Literatur an der KU (Prof. Dr. Heiner Böttger) sowie das Institut für Anglistik der Universität Leipzig (Prof. Dr. Norbert Schlüter). Die Tagung richtet sich insbesondere an Verantwortliche und Interessierte aus dem Grundschulbereich und den weiterführenden 5. Klassen.

In allen deutschen Bundesländern gehört das Fach Englisch mittlerweile zum Curriculum des Grundschulunterrichts und steht meist ab der dritten Klasse auf dem Stundenplan. Darüber hinaus werden in manchen Grundschulen auch Französisch, Spanisch, Italienisch, Tschechisch oder Polnisch unterrichtet. Das Symposium widmet sich sowohl dem Stand der Forschung sowie den Erfahrungen, Bedürfnissen und Konsequenzen für die Praxis.

An der Veranstaltung können maximal 250 Personen teilnehmen. Eine Anmeldung ist noch möglich unter www.fff-konferenz.de. Dort finden sich auch Informationen zum Programm sowie zur Anerkennung als Lehrerfortbildungsveranstaltung.

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