Für Menschenwürde, Solidarität und Dialog: Rede von Martin Schneider auf der Kundgebung in Eichstätt

Das Bündnis #wirsindeichstätt hat drei Wissenschaftler der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt eingeladen, am Sonntag, 9. Februar 2025, auf der Kundgebung für Demokratie und Menschenwürde als Redner aufzutreten. Darunter der STS-Sozialethiker Martin Schneider, neben dem Soziologen Jost van Loon und dem Geographen Tobias Heckmann.

Martin Schneider ging in seinem Beitrag auf die Bedeutung der Menschenwürde für eine demokratische Gesellschaft ein. Grundlage seiner Ausführungen war die Erklärung der Deutschen Bischofskonferenz vom 22. Februar 2024 "Völkischer Nationalismus und Christentum sind unvereinbar". Hier der Wortlaut seiner Rede.