Die Gäste an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät kamen von den Universitäten in Bologna und Thessalien, von der Ben-Gurion Universität sowie der Rajagirir Business School. In den internationalen Kursen profitieren die Studierenden vom Austausch ihrer unterschiedlichen Erfahrungen. Die Summer School beinhaltete auch ein Kulturprogramm mit Exkursionen nach München und Regensburg. Die WFI Summer School ist neben der KU Summer School, die in diesem Jahr von 21. Juli bis 9. August in Eichstätt stattfindet, ein zentraler Baustein der Internationalisierungsstrategie der Universität.
Prof. Dr. Shashi Matta, WFI-Prodekan für Internationalisierung, verantwortet die akademischen Belange der Summer School. Er weist besonders auf die Möglichkeit hin, mit „der nächsten Generation von Managern und zukünftigen Unternehmensführern“ das Thema „Verantwortungsvolle Innovation“ aus unterschiedlichen Perspektiven zu bearbeiten und dabei auch von den verschiedenen kulturellen Hintergründen der Studierenden zu profitieren. „Unser aktuelles und wichtiges Thema zog sich durch alle Elemente unserer Summer School – Unterricht, Unternehmensbesuche, Teamübungen und mehr. Es war inspirierend zu sehen, wie die Studierenden es auf ganzheitliche Weise angingen.“