In seinem Schreiben betont Schenk, dass er sich über die strategischen Ziele freue, die man gemeinsam im Entwicklungsplan dargelegt habe. Die Verwirklichung dieser Ziele erfordere jedoch einen Einsatz, den er gesundheitlich nicht mehr aufbringen könne. „Dies bedaure ich sehr. Auf die Ergebnisse bin ich gespannt und wünsche allen, die sich für die Entwicklung unserer Universität einsetzen, weiterhin gute Ideen, beherztes Herangehen und die nötige Unterstützung“, so Schenk.
Der Vorsitzende des Stiftungsrates und Magnus Cancellarius der KU, Dr. Reinhard Kardinal Marx, sowie der Vorsitzende des Hochschulrats, Prof. Dr. Wilhelm Vossenkuhl, nahmen die Entscheidung des Präsidenten „mit großem Respekt und Bedauern“ zur Kenntnis.