Petra Kurten war zum einen beteiligt an der Konzeption und Wegfindung der neuen Strecke. Zum anderen wirkt sie mit an der Erstellung und Durchführung von Ausbildungskursen für Pilgerbegleiter. Der nun deutsch-österreichische St. Rupert-Pilgerweg soll an die gemeinsamen religiösen und kulturgeschichtlichen Wurzeln Bayerns (besonders des bayerischen Rupertiwinkels) und des Erzbistums Salzburg erinnern. Durch den Heiligen Rupert begann vor fast 1300 Jahren die Rechristianisierung und kulturelle Entwicklung dieses Gebietes.