Auf Einladung von Helmer Hein, Ideenmanager und Formatentwickler im Portfoliomanagement des hr, präsentierten Milan Skusa und Steffen Grütjen erste Befunde aus der laufenden Studie. Darüber hinaus skizzierten sie die Unterschiede zwischen Leichter und Einfacher Sprache und deren bisherige journalistische Umsetzung. Im Mittelpunkt standen dabei etwa die Auffindbarkeit dieser Angebote auf Websites, die Ansprechhaltung in Podcasts und Auswahl von Bildmaterial in Videoformaten. Am Workshop teilgenommen haben Vertreterinnen und Vertreter aus den Bereichen Nachrichtenredaktion, Barrierefreiheit und Partnermanagement.
In einer anschließenden Gruppenarbeit diskutierten die Teilnehmenden des Workshops, wie ein enger Austausch mit den anvisierten Zielgruppen sowie Multiplikatorinnen und Multiplikatoren stattfinden und eine Auswahl an KI-Sprachmodellen die Textproduktion perspektivisch entlasten kann.