Mittlerweile kann jeder auf der Facebook-Seite des Präsi-Cups Schnappschüsse und Filme hochladen, mitdiskutieren und kommentieren. Die Homepage www.präsicup.de liefert dazu ausgewählte Artikel und Informationen rund um den Pokalwettbewerb: Fotos, Vorberichte, Meldungen, Mannschaftsaufstellungen, Ergebnisse, Spielplan, Videohighlights, Spielberichte – ja sogar einen Liveticker stellt das Quartett zur Verfügung. „Ein mutiges Projekt! Aber mit viel Engagement ist das mit Sicherheit umsetzbar. Der PräsiCup ist ja auch ein emotionales Thema“, sagte Kommunikationswissenschaft-Professor Klaus-Dieter Altmeppen, der zusammen mit Professor Meier selbst die Stollenschuhe für das Team der Journalistik schnürt. „In den letzten Jahren war unser Team meistens sehr erfolgreich. Das Halbfinale ist also ein ganz klares Muss“, zeigt sich Altmeppen ehrgeizig. In den nächsten Wochen wird es am Seidlkreuz (der Spielstätte des Präsi-Cups) rund gehen – und auch auf www.präsicup.de.
„Es ist ein riesiges Projekt. Wie alle mitmachen und sich begeistern lassen, ist einmalig. Unser Ziel ist, dass wir die ganze Uni motivieren. Wir freuen uns über jede Kritik, jedes Foto, jeden Film“, sagt die Journalistikstudentin Charlotte Mack. Sie ist für das Marketing des Projekts zuständig. Korbinian Eisenberger, auch Mitglied der Gruppe um Professor Klaus Meier erklärt seine Aufgabe in der Gruppe: „Ich selbst verbringe seit wir präsicup.de gestartet haben fast jede freie Minute damit, Texte zu schreiben, mir pfiffige Titel zu überlegen, neue Kontakte mit Spielern und Fans zu knüpfen. Gerade hab ich die Spielführer der10 Teams an der Angel. Und immerzu bloggen, bloggen, bloggen. Leider habe ich beim ersten Spiel meiner ,Porno Journos’ dann nur fünf Minuten gespielt, weil ich den Liveticker schmeißen musste.“