Bis vor Kurzem war die Solarbank noch Teil der Ingolstädter Landesgartenschau, erklärt Stefan Wenzel, Leiter des Bereichs Bau- und Technisches Gebäudemanagement an der KU. „Doch jetzt wurde sie uns von den Stadtwerken Ingolstadt zur Verfügung gestellt“, schildert er. Sehr zu seiner Freude: Schließlich spiegelt die Bank für ihn die Nachhaltigkeit wider, „ein Leitbild, das die KU sehr stark vertritt“.
Aufgrund vier vorhandener Ladepunkte können mehrere Studierende gleichzeitig die Solarbank nutzen. Und sie können sich sogar entscheiden, ob sie ihr Endgerät lieber induktiv oder per Kabel regenerativ aufladen möchten. „Und der Vorteil ist, sofern der Akku voll ist, funktioniert das rund um die Uhr. So wird das Thema Nachhaltigkeit hier sehr praxisnah.“