„Sie bringen Leben in die Bude!“: Stadt und Landkreis heißen Studierende aus 13 Ländern willkommen

Im barocken Ambiente des Spiegelsaals der Eichstätter Residenz begrüßten der Landkreis und die Stadt internationale Studentinnen und Studenten aus 13 Ländern, die in diesem Sommersemester an die Altmühl gekommen sind, um an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU) zu studieren. Der Empfang für die Kommilitoninnen und Kommilitonen ist mittlerweile zu einer schönen Tradition geworden und ein „Zeichen der Gastfreundschaft, für das wir sehr dankbar sind“, wie der Leiter des Internationalen Büros an der KU, Dr. Martin Groos feststellte.

Im Namen des Landrates begrüßte dessen Stellvertreterin Tanja Schorer-Dremel die über 40 Studentinnen und Studenten, die unter anderem aus den USA, China, Brasilien und Russland stammen. „Sie sind in die schönste, lebens- und liebenswerteste Stadt in Deutschland gekommen. Das haben wir sogar schriftlich“, berichtete Schorer-Dremel stolz im Hinblick auf die jüngst im Magazin „Focus“ erschienene Erhebung. Auf Deutsch und Englisch erläuterte sie den Studierenden verschiedene Facetten des Landkreises in Vergangenheit und Gegenwart. „Wir sind sehr stolz auf unserer Universität und wollen, dass Sie sich wohlfühlen und gut lernen können“, betonte Schorer-Dremel. Bürgermeister Dr. Josef Schmidramsl freute sich sichtlich über die bunte Mischung an Herkunftsländern: „Toll, dass wir alljährlich Studierende aus dem Ausland empfangen können. Sie bringen Leben in die Bude!“

Nach dem offiziellen Teil im Spiegelsaal luden die Gastgeber die Studierenden anschließende zu einer typisch bayerischen Brotzeit mit Eichstätter Bier, Wurst und Brezn ein, bei dem sich die Kommilitonen untereinander besser kennenlernen und auch mit Schorer-Dremel und Schmidramsl in Gespräch kommen konnten.