Im besonderen Ambiente des Spiegelsaals der Eichstätter Residenz wurden die neuen Austauschstudenten freudig von Landrat Anton Knapp begrüßt, der ihnen die Besonderheiten des Landkreises Eichstätt vorstellte und auch auf das vielfältige touristische Angebot im Naturpark Altmühltal hinwies, wie beispielsweise Rad- oder Bootfahren als Ausgleich zum Studium. Bürgermeister Dr. Josef Schmidramsl ermunterte die internationalen Gäste dazu, einfach selbst herauszufinden, warum in Eichstätt so viele Menschen ihren Urlaub verbringen: „Lernen Sie die Schönheit der Stadt kennen.“ Für ihn stellen die ausländischen Studenten eine Bereicherung dar, die Eichstätt noch schöner und bunter mache. Neben einer kleinen Einführung in die Brauerei-Kultur der Stadt, betonte Dr. Josef Schmidramsl den wichtigen Stellenwert der KU für Eichstätt und entließ die Studierenden mit den besten Wünschen für ihr Studium und dem Anliegen, dass „Sie nie bereuen, zu uns gekommen zu sein und mit Familie und Freunden wiederkommen.“
Dr. Martin Groos, Leiter des Internationalen Büros der KU, fasste die Vorteile eines Studiums in Eichstätt so zusammen: „Sie studieren im besten Landkreis, im besten Bundesland, bekommen bestes Bier und besuchen die beste Uni im Landkreis.“ Neben den Mitarbeitern des internationalen Büros stellt der studentische Arbeitskreis ‚AK International‘ eine wichtige Anlaufstelle für die ausländischen Neulinge der Universität dar. So finden die Studentinnen und Studenten auch bei alltäglichen Sorgen oder Problemen immer ein offenes Ohr und können an gemeinsamen Ausflügen, wie beispielsweise der geplanten Frankenstein-Mystery-Tour in Ingolstadt teilnehmen.
Nach dem offiziellen Teil hatten die Studenten die Möglichkeit bei einer typisch bayrischen Brotzeit mit Würstl, Brezn und Bier weitere Kontakte untereinander zu knüpfen und den Landrat sowie den Bürgermeister bei einem Gespräch persönlich kennenzulernen.
Melanie Koller