Themen aus der Hochschulpolitik, die beraten wurden, waren unter anderem das Hochschulinnovationsgesetz, die Hightech-Agenda Bayern und die Digitalisierung der Hochschulen. KU-Vizepräsident Klaus Stüwe stellte den Präsidentinnen und Präsidenten das Nachhaltigkeitskonzept unserer Universität vor – in Sachen Nachhaltigkeit nimmt die KU unter anderem mit der EMAS-Plus-Zertifizierung eine Vorreiterrolle ein. Zwischendurch blieb noch Zeit für eine kurze Frischluftpause im Hofgarten und ein Gruppenbild mit dem Minister.
Die Sommerklausur von UniBayern findet wechselweise an einer der bayerischen Unis statt – die KU war zuletzt vor genau zwanzig Jahren Gastgeberin. „Die Klausurtagungen von ‚Universität Bayern‘ sind immer eine hervorragende Möglichkeit, sich mit den Kolleginnen und Kollegen der anderen Universitäten und dem Wissenschaftsministerium auszutauschen", sagte Gastgeberin und KU-Präsidentin Prof. Dr. Gabriele Gien. So unterschiedlich die Universitäten in Bayern hinsichtlich ihrer Größe und ihres Profils auch seien: "Viele hochschulpolitische Themen betreffen uns alle, und da ist es wichtig, dass wir uns eng vernetzen und an einem Strang ziehen. Auch die Diskussion mit den Vertretern des Ministeriums war wieder sehr wertvoll. Ich freue mich, dass endlich auch mal wieder die KU mit ihrem wunderschönen Campus Gastgeberin sein durfte“, so Gien.