„Ein Großteil der öffentlichen Diskussion rund um das Thema Atomausstieg wurde bisher auf politischer Ebene ausgetragen, wobei es sehr häufig um wirtschaftliche Aspekte ging. Vor dem Hintergrund der Katastrophe in Japan stehen nun wieder die Auswirkungen für Mensch und Natur im Zentrum der Diskussion“, erklären Kals und Sirrenberg. Geplant ist mindestens eine Folgestudie mit zeitlichem Abstand zur ersten Erhebungsphase, um Vergleichswerte jenseits des tagesaktuellen Geschehens zu erhalten.
Die Teilnahme an der Befragung dauert etwa 20 Minuten. Sie ist völlig anonym und dient rein wissenschaftlichen Zwecken. Jeder, der Interesse hat, erhält nach Abschluss der Studie Rückmeldung zu den Ergebnissen.
Zu der Befragung gelangen interessierte Teilnehmer über
www1.ku-eichstaett.de/PPF/PsychologieIII/FB_Japan.