Staatsminister Schneider verleiht Abschlusszertifikat der Bayerischen EliteaAkademie an Sarah Nowak

Der Leiter der Bayerischen Staatskanzlei, Staatsminister Siegfried Schneider, hat am Montag im Kuppelsaal der Bayerischen Staatskanzlei den Absolventen des 11. Jahrgangs der Bayerischen EliteAkademie ihre Abschlusszertifikate überreicht. Die Absolventen kommen aus allen bayerischen Hochschulen. Unter ihnen war auch Sarah Nowak von der KU. Sie hat ihre Europastudien dort mit dem Bachelor bereits abgeschlossen und absolviert nun den Master im Elite-Studiengang „ Historische Kunst- und Bilddiskurse“ an den drei Hochschulen, KU Eichstätt-Ingolstadt (Sprecheruniversität), Ludwig-Maximilian-Universität München und Uni Augsburg. Sie ist sozial engagiert und arbeitet mit im Leo-Club Böblingen/Sindelfingen. Ihre Hobbys sind malen, Theater spielen, segeln, lesen und Hochschulpolitik.

Harmut Geldmacher, der Vorsitzende des Stiftungsrates der Bayerischen EliteAkademie und Personalvorstand der E.ON Energie AG sagte in seiner Laudatio zu den Absolventen: „Wir brauchen Sie! Junge, motivierte Mitarbeiter und Führungskräfte, die den Willen haben, etwas zu bewegen und zu verändern. Sie wissen, was Verantwortung bedeutet und sind bereit, Verantwortung zu übernehmen.“

Staatsminister Schneider lobte dabei das anspruchsvolle und exzellente Lehrangebot zusätzliche zum Fachstudium der Absolventen unter dem Dreiklang: Vorbild, Verpflichtung und Verantwortung. Die Bayerische EliteAkademie schult neben unternehmerischem Denken auch Sozialkompetenzen und Persönlichkeit. „Hier haben Sie ein Bewusstsein dafür erhalten, dass ökonomischen Entscheidungen auch ethische Werthaltungen zugrunde liegen müssen“, sagt er in seiner Laudatio. Für ihn zeichnen sich die Studenten und Absolventen der Bayerischen EliteAkademie dadurch aus, dass sie „nicht in ein Schema passen, im besten Sinne „quer“ denken und dennoch aus dem Vollen schöpfen!“

Im 11. Jahrgang sind zwölf Absolventen von der Technischen Universität München, fünf stellt die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Drei kommen von der Universität Passau. Je zwei kommen von der Ludwig-Maximilians- Universität München, der Julius-Maximilians-Universität Würzburg, der Universität Augsburg und von der Universität Regensburg. Jeweils ein Absolvent kommt von der Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt und der Hochschule für angewandte Wissenschaften München, sowie der Otto- Friedrich Universität Bamberg.

Damit haben mittlerweile über 330 Studentinnen und Studenten die zweijährige studienbegleitende Ausbildung abgeschlossen. Sie nehmen vor allem in der Wirtschaft Führungsaufgaben wahr.

Weitere Informationen unter www.eliteakademie.de.