Studierende der KU im Finale des BR-Hörspielwettbewerbs „Earsinn“: Online-Abstimmung bis 1. Juli

„Wie klingt’s wo du lebst?“ – diese Aufgabe stellte der Bayerische Rundfunk beim diesjährigen EARSINN-Hörspiel-Wettbewerb. Studierende der Deutschdidaktik an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU) und Mitarbeiter des Dialektforschungsprojekts „Sprache im Fluss“ haben unter der Leitung von Dr. Monika Raml drei Hörspiel-Beiträge an Schulen der Altmühl-Jura-Region betreut.

Einer hat es ins Finale geschafft, nun ist die Bevölkerung aufgerufen: Noch bis zum Freitag, 1. Juli, kann man auf der Homepage des Bayerischen Rundfunks unter www.br-online.de/unternehmen/stiftung-zuhoeren-earsinn-oberbayern-ID1308923443132.xml für den KU-Beitrag stimmen. Die Wettbewerbssieger werden dann zur Preisverleihung nach München ins Funkhaus eingeladen. Der zur Abstimmung stehende Eichstätter Beitrag fand besonderen Gefallen bei der Jury des BR: Die Fünft- und Sechstklässler der Hörspiel-AG der Ignaz-Günther-Mittelschule Altmannstein begaben sich auf „Spurensuche“ nach dem Namenspatron ihrer Schule wurden dabei von den Studentinnen Christine Heimerer und Regina Burger. Die beiden weiteren Beiträge, die von der KU betreut wurden: Stefanie Dengler und Caroline Schimke entwickelten eine „BrotZEITreise am Limes“ mit der 3. Klasse der Ignaz-Günther-Schule Altmannstein. Julia Rieder schickte mit der 4. Klasse der Grundschule Walting einen neuen „Postboten“ auf den Weg durch die Gemeinde, der sich durch den Dschungel der alten Hausnamen kämpfen muss.