Mit den Ergebnissen der Studie möchte das Jugendamt mehr Informationen darüber erhalten, wie intensiv die Angebote genutzt werden, welche Motivationen hinter der Nutzung der Angebote stecken und welche Maßnahmen wenig Beachtung finden. Dadurch können diese den familiären Bedürfnissen des Eichstätter Landkreises besser angepasst werden und Wünsche in die Planungen mit einfließen. Kurse und Veranstaltungen werden in Zukunft zielgruppenorientierter und effektiver angeboten. Außerdem soll die Befragung Aufschluss darüber geben, in welchen Gemeinden noch Verbesserungsbedarf besteht.
„Mit dieser Studie stärken wir unsere Arbeit in der Region. Das ist ein wichtiges Ziel, das ich für das ZFG in Zukunft sehe: Als Forschungsinstitut der KU Eichstätt wollen wir auch als regionaler Partner auftreten. Unser Angebot umfasst dabei vergleichende Studien, qualitative und quantitative Erhebungen und Analysen aber auch Diskurse über normative Fragen in den Bereichen Ehe, Familie und Partnerschaft“, erklärt Prof. Dr. Klaus Stüwe, Direktor des ZFG.