Vor 20 Jahren fand in Rio de Janeiro der erste so genannte Erdgipfel der Vereinten Nationen statt, bei dem erstmals Umweltfragen in einem globalen Kontext diskutiert wurden. Im Juni dieses Jahres fand ebenfalls in Rio eine Nachfolgeveranstaltung unter dem Titel „Rio 20+“ statt. Was hat sich zwischen diesen beiden Konferenzen in Sachen Umweltschutz und Nachhaltigkeit getan? Mit Prof. Dr. Hubert Weiger hatten die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, die Kreisgruppe Eichstätt des Bund Naturschutz und das Umweltreferat des Bistums Eichstätt zu diesem Thema einen intimen Kenner der Materie als Referenten gewinnen können. Denn als langjähriger Vorsitzender des Bunds für Umwelt und Naturschutz Deutschland (und zugleich Vorsitzender des Bund für Umwelt und Naturschutz in Bayern) war Weiger Konferenzbeobachter der diesjährigen Folgekonferenz. Anlass für den Abendvortrag war eine bundesweite Konferenz an der KU für Nachwuchswissenschaftler, die sich 20 Jahre nach dem Gipfel von Rio dem Thema Nachhaltigkeit widmete. Mit dem Vortrag im frisch renovierten Großen Saal der Eichstätter Sparkasse wurde dieser zugleich, wie Vorstandvorsitzender Emmeran Hollweck als Hausherr schilderte, quasi eingeweiht.
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