Der Beitrag zeigt, dass neben offiziellen Vereins- und Mannschaftsnamen häufig inoffizielle Benennungen von Mannschaften auftreten, die zueinander in hierarchischer Beziehung stehen und die für die direkte Referenz auf die Mannschaft genutzt werden können. Mithilfe einer Stichprobenuntersuchung nähert sich der Artikel dieser Kategorie aus einer empirischen Perspektive, um eine erste Beschreibung dieser Namenkategorie zu liefern. Im Fokus stehen sowohl Mannschaftsspitznamen, also klar inoffizielle Mannschaftsnamen, als auch sogenannte Vermarktungsnamen, die zwar nicht offiziell dokumentiert sind, aber als Mannschaftsreferenz so etabliert sind, dass sie einen anderen Status erreichen.
Weitere Informationen zum Sammelband finden sich auf der Seite des Peter Lang Verlags: www.peterlang.com/document/1334052