"Auf einem guten Weg!" - Dekan Bärsch begrüßt beim Semesterstartcafé und informiert über Entwicklungen an der Fakultät

Begrüßung der Erstsemester - Personalia - Profilbildung

"Ein herzliches Willkommen", wünschte Prof. Dr. Jürgen Bärsch, Dekan der Theologischen Fakultät, beim Semesterstartcafé am Montag, 11. April 2016, allen Studierenden sowie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an der Fakultät. Zum neuen Semester begrüßte er vor allem jene Studierende, die neu in Eichstätt sind oder ihr Studium fortsetzen. Bärsch informierte auch über die Entwicklungen an der Fakultät.

An die Erstsemester gewandt erklärte Bärsch: "Ich hoffe, Sie werden schnell Freude am Studium der Theologie gewinnen und merken, dass das Durchdenken des christlichen Glaubens Sie persönlich herausfordert, Ihnen damit aber auch neue Horizonte öffnet."

Der Dekan stellte außerdem die beiden neuen Lehrstuhlvertreter vor. Frau Prof. Dr. Katharina Westerhorstmann übernimmt mit diesem Semester die Vertretung des Lehrstuhls für Moraltheologie und Herr Prof. Dr. Bernward Schmidt vertritt den Lehrstuhl für Mittlere und Neue Kirchengeschichte. Bärsch verwies auf das Kurzinterview der beiden Vertretungsprofessoren auf der Homepage der Fakultät. Schmidt werde sich zudem in einem Abendvortrag am 17. Mai 2016 der größeren universitären Öffentlichkeit vorstellen und einen Einblick in seine kirchenhistorische Werkstatt bieten.

"Auf einem guten Weg" sei die Errichtung einer Heisenberg-Professur für „Theologie in den Transformationsprozessen der Gegenwart“. Der Probevortrag und das Gespräch der Berufungskommission mit Herrn PD Dr. Martin Kirschner, Tübingen, habe stattgefunden und die Fakultätsgremien hätten ihre Arbeit zügig erledigt. "Wir hoffen, dass die weiteren notwendigen Schritte recht schnell erfolgen können und die Professur in kurzer Frist errichtet wird", so Bärsch.

Gute Fortschritte seien ebenso beim Prozess der profilbildenden Maßnahmen zu verzeichnen. Insbesondere im Bereich der Forschung habe man erste Vereinbarungen unter den Professoren getroffen. Nun seien die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Mittelbaus und die Studierenden eingeladen, Ideen und Perspektiven für eine profilierte Begleitung von Dissertationen und Habilitationen bzw. für forschungsbezogene Formen der Lehre zu entwickeln. Hierzu sei ein Workshop zum Semesterende geplant.

Florian Kluger