"Dies ist für die Fakultät ein exzellenter Erfolg", so Dekan Prof. Dr. Gerwing in seinem Statement zum Vorlesungsbeginn. "Es wird damit quittiert, dass das Vollstudium der Katholischen Theologie im Magisterstudiengang an der ThF in Eichstätt wettbewerbsfähig ist und ein hohes Qualitätsniveau besitzt. Zugleich soll uns dies motivieren, in den Anstrengungen um eine exzellente Lehre an der Fakultät nicht nachzulassen, sondern kontinuierlich unser Studienangebot und die Ausbildung der Lehrenden zu verbessern."
Damit ein Studiengang einer Hochschule die staatliche Anerkennung erhält, muss er in gewissen Abständen ein solches Akkreditierungsverfahren durchlaufen. Die standartisierten Verfahren dienen zur Qualitätssicherung und beruhen auf dem Prinzip eines doppelten Peer-Review durch eine Gutachtergruppe, die aus Professoren/-innen und Studierenden der Theologie anderer Hochschulen und aus Vertretern/-innen der Berufspraxis besteht, sowie durch die AKAST-Akkreditierungskommission.
Im Verfahren hat die ThF einen ausführlichen Selbstbericht zum Magisterstudiengang eingereicht, auf dessen Basis am 24. und 25. Juni 2018 im Rahmen einer Vor-Ort-Begehung die Gespräche mit der Gutachtergruppe stattgefunden haben. Das Gutachten bewertet: "Die Konzeption des Studiengangs „Katholische Theologie“ (Mag. theol.) wird von der Gutachterkommission ohne Vorbehalte positiv bewertet. [...] Der Studiengang hat an Profil gewonnen, sich überaus positiv entwickelt und ist in weiten Teilen sehr gelungen." (Gutachten, S. 15.)
Das gesamte Gutachten ist einsehbar auf der AKAST-Homepage.