Auftaktveranstaltung für die Aktion „Eichstätt summt“ am 18. April

„Wenn die Biene einmal von der Erde verschwindet, hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben“, soll Albert Einstein einmal gesagt haben. Die Aktion „Eichstätt summt“ möchte in Anlehnung an die bundesweite Initiative „Deutschland summt“ die Wertschätzung für diese nützlichen Insekten steigern und auf das Bienensterben hinweisen. Ein erstes Treffen für alle Interessierten findet am kommenden Samstag, 18. April, von 14 bis 16 Uhr an der Katholischen Universität in Eichstätt statt.

Bienenkästen auf prominenten Gebäuden in Berlin, München, oder Hamburg waren der Beginn der Initiative „Deutschland summt!“. Da auch in Eichstätt schon viele Aktionen zum Thema „Bienen, Blühflächen, biologische Vielfalt“ in der jüngeren Vergangenheit von mehreren Institutionen begonnen wurden und sich die KU dem Thema „Nachhaltigkeit“ verschrieben hat, nahm die Didaktik der Biologie an der KU (Dr. Helga Rolletschek) Kontakt mit den Initiatoren in Berlin auf, um Eichstätt als Kooperationspartner vorzuschlagen. Nach erster Sondierung scheint die Stadt Eichstätt aufgrund der bestehenden Strukturen für dieses Projekt in Frage zu kommen. Alle Interessierten sind zum Startschuss für ein „summendes Eichstätt“ eingeladen. Neben Vertretern vom Bund Naturschutz und des Imkervereins Eichstätt hat auch die CSU-Landtagsabgeordnete und Vorsitzende des Gartenbauvereins Landershofen für das Treffen angekündigt. 

Die Veranstaltung findet auf dem Eichstätter Campus der KU im Biosaal (Kollegiengebäude B, Raum U08) statt. Weitere Infos sind per Mail bei der Organisatorin Dr. Helga Rolletschek (helga.rolletschek(at)ku.de) erhältlich.

Mitarbeitende