ELISA leistet professionelle Hilfe für schwer erkrankte Kinder und deren Angehörige nach der Entlassung aus einer stationären Behandlung. Der Verein schließt damit eine Lücke in der Region 10 zwischen Kinderklinik, niedergelassenen Ärzten und dem Elternhaus. Er finanziert sich etwa zu einem Drittel aus Spenden, die unter anderem auch für Fahrtkosten der Pflegekräfte zu den Patienten Verwendung finden. Den Rest tragen die Krankenkassen. Im möchten die Mitarbeiter von ELISA ein Stück Normalität in die Familien zurückbringen – zum Beispiel auch durch ein unbeschwerte Tage für die Geschwister der erkrankten Kinder, die oft zurückstecken müssen.
Weitere Informationen zur Arbeit des Vereins gibt es unter www.elisa-familiennachsorge.de.