Die Veranstaltungsinhalte sind auf konkrete Tätigkeitsfelder der Schulpraxis bezogen, ergänzen das konventionellen schulpädagogischen Lehrangebot und greifen besonders brisante und bislang im Studium wenig behandelte Fragen auf. Zu nennen sind u. a. auch die inklusive Pädagogik (also der Umgang mit der Verschiedenheit von Lernenden) oder der flexibel genutzte Schulraum. Für jedes Thema konnten auswärtige Experten gewonnen werden, die alltagspraktische Kompetenzen vermitteln, z. B. für konstruktive Konfliktlösung, kreative Arbeitsorganisation, die Beherrschung von Unterrichtsmethoden und -techniken oder für kooperative Schulentwicklung. Die Vergabe von ECTS setzt die regelmäßige Teilnahme an der Übung und die vertiefende Auseinandersetzung mit einzelnen Vorlesungs- und Übungsinhalten voraus, die am Ende der Veranstaltung in ein Portfolio münden.