Dieses Mal ist das Oberthema "Fremd in Deutschland". Einige der Themen sind: Flüchtlinge des 2. Weltkrieges als Gastgeber heutiger Asylbewerber, Ludwigsfeld – Menschen aller Nationen leben auf dem Gelände eines ehemaligen KZs, Kriegsreporter – wenn die eigene Heimat fremd wird, illegale Flüchtlinge und Roma in Deutschland.
In den Jahren zuvor hatten die Studierenden Themen wie „Zukunft“, „Anfang und Ende“ oder „Tabu“ beleuchtet. 2012 gewann Einsteins mit dem Thema „Heimat“ den „European Newspaper Award“ in der Studentenkategorie beim größten europäischen Zeitungswettbewerb. 37 Bachelor-Studierenden sind dieses Jahr involviert, sowie die Dozentinnen und Dozenten Friederike Herrmann, Michaela Petek, Jörg Pfeiffer und Susanne Wegner.
Das crossmediale Projekt "einsteins" ist das größte praktische Projekt im Bachelor-Studiengang Journalistik an der KU Eichstätt: Die Studierenden jedes vierten Semesters recherchieren und filmen Beiträge, organisiert in Reporterteams. Und gleichzeitig bilden sie ein crossmediales Redaktionssystem, indem sie für die drei Medien Print, TV und Online planen und gestalten.
1991 entstand in einem Seminar zum Thema „Wissenschaft im Lokalen“ als Übungsprojekt die erste Ausgabe von Einsteins – benannt nach dem Physiker Albert Einstein, dessen Dissertation die Eichstätter Uni-Bibliothek mit einem Fundus von wissenschaftlichen Schriften aus Oslo erworben hatte.
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