Mit zahlreichen neuen Eindrücken kehrten Prof. Karin Scherschel, Elisabeth Lang und Dr. Angelika Laumer am 25. Juni von der Konferenz „Umkämpftes Erinnern in der postmigrantischen Gesellschaft“, die an der Hochschule München stattgefunden hatte, zurück.
Die Tagung wurde von den Sektionen „Soziale Probleme, Soziale Kontrolle“ sowie „Migration und ethnische Minderheiten“ der Deutschen Gesellschaft für Soziologie organisiert. Scherschel, Laumer und Lang hatten Einblick in ihr laufendes Projekt „EZRA– Rassismus und Antisemitismus erinnern“ gegeben. Zudem diskutierten sie mit dem Publikum, mit welchen Herausforderungen Initiativen kämpfen, die an Kolonialismus, nationalsozialistische Verbrechen und postnationalsozialistische Gewalt erinnern.
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