Die drei Gruppen beschäftigten sich unter anderem mit geschlechterspezifischen Perspektiven auf studentische Mobilität, dem klimasensiblen Mobilitätsverhalten der Generation Z sowie dem Zusammenhang zwischen Umweltbewusstsein und individuellem Mobilitätsverhalten. Um fundierte Erkenntnisse zu gewinnen, griffen die Studierenden auf Methoden zurück, die sie in den vergangenen Semestern kennengelernt hatten – darunter Theorien aus der Betriebs- und Volkswirtschaftslehre sowie statistische Ansätze.