Studierende präsentierten innovative Konzepte für die Ingolstädter Innenstadt

Im Rahmen des Transfermoduls „Innovative Produktentwicklung mit externen Partnern“ haben Studierende an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der KU Eichstätt-Ingolstadt interdisziplinäre Konzepte zur Neugestaltung ausgewählter „Problemregionen“ in der Ingolstädter Innenstadt entwickelt. Das Projekt entstand in Kooperation mit der Transferplattform MenschINBewegung, vertreten durch Daniel Zacher, sowie der Stadt Ingolstadt.

Zum Auftakt der Veranstaltung begingen die Studierenden gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern der Stadtverwaltung die von der Stadt benannten Bereiche. In gemischten Teams arbeiteten die Teilnehmenden aus unterschiedlichen Fachrichtungen und Nationen im Sommersemester an innovativen Ideen, bei denen nicht nur ökonomische, sondern auch ökologische, integrationspolitische und demokratierelevante Aspekte berücksichtigt wurden.

Die Abschlusspräsentation fand im Georgianum statt und zeigte eindrucksvoll, wie der KU-Entwicklungsplan im Bereich Transfer und gesellschaftliches Engagement konkret umgesetzt wird – und dokumentierte zugleich die enge Zusammenarbeit der beiden KU-Standorte Eichstätt und Ingolstadt.