Wissenschaftliche Publikationen kostenfrei und dauerhaft im Internet zur Verfügung stellen, die Sichtbarkeit und die Zitierhäufigkeit erhöhen, während die Urheberrechte gewahrt werden – das ist das Ziel von Open Access.
Die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt unterstützt das Publizieren in Open-Access-Zeitschriften und auf dem Publikationsserver (KU.edoc) der Universität. In ihrer Open Access Policy bekennt sie sich zu den in der "Berliner Erklärung über den offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen" beschriebenen Prinzipien des Open Access.
Ausführliche Informationen wie Hinweise für Autorinnen und Autoren, die ihre wissenschaftlichen Veröffentlichungen frei zugänglich machen möchten, finden Sie zudem auf der Informationsplattform open-access.net.
Ziel von Open Access ist es, wissenschaftliche Publikationen über das Internet kostenfrei zugänglich zu machen, um Wissen weltweit teilen zu können.
Die Sichtbarkeit und damit die Wahrnehmung von Open-Access-Publikationen ist durch die Volltextindexierung und gängige Nutzung von Suchmaschinen höher als bei Printveröffentlichungen. Dies spiegelt sich wiederum in einer höheren Zitationshäufigkeit und größeren Zahl der Downloads wider. Open Access fördert damit wissenschaftliche Kommunikation weltweit.
Gleichzeitig werden Urheber- und Verwertungsrechte von Autorinnen und Autoren gesichert.
Auf internationaler (Open Access 2020) sowie auf nationaler Ebene (Open Access 2020 DE) haben sich mittlerweile Open-Access-Kontaktpunkte etabliert, die den Transformationsprozess hin zu Open-Access-Publikationen unterstützen. Eine wichtige Anlaufstelle mit weiterführenden Informationen zum Thema bietet auch die Homepage open-access.net. Dort finden sich Hinweise über Open-Access-Zeitschriften und -Repositorien, die Ursprünge der Open-Access-Bewegung, Geschäftsmodelle und Rechtsfragen. Nicht zuletzt werden dort auch Vorbehalte gegen Open Access diskutiert.
Erstveröffentlichung über das Internet im Sinne der Berliner Erklärung
Der „goldene Weg“ des Open Access Publizierens bezeichnet die Erstveröffentlichung wissenschaftlicher Arbeiten in einer originären Open-Access-Zeitschrift, d.h. in Online-Zeitschriften, deren gesamter Inhalt kostenfrei im Internet nutzbar ist, als Open-Access-Monografie oder als Beitrag in einem Open Access erscheinenden Sammelwerk.
Die inhaltliche Begutachtung eines Artikels erfolgt meist in Form eines Peer Review oder Editorial Review.
Zugänglichkeit der Information über Server von Pre- oder Postprints
Der „grüne Weg“ wird auch als Selbstarchivierung bezeichnet. Hierbei handelt es sich um die Zweitveröffentlichung einer in einem Verlag oder einer Zeitschrift erschienenen Publikation auf institutionellen oder disziplinären Repositorien, d.h. auf einem Dokumentenserver der eigenen Einrichtung oder einem Dokumentenserver mit gemeinsamem fachlichen Bezug. Auch die Zugänglichmachung auf der eigenen Website oder der Homepage der eigenen Einrichtung fällt hierunter.
Für eine solche Zweit- oder Parallelveröffentlichung sind vertragliche Regelungen mit dem Verlag zu klären. Oft kann anstelle der Verlagsfassung einer Publikation eine Preprint- oder Postprint-Version der Veröffentlichung online frei zugänglich gemacht werden. Eine Übersicht über die Möglichkeiten der Zweitveröffentlichung gibt auch die Datenbank Sherpa Romeo.
Parallele Print- und Onlineveröffentlichung über einen Verlag
Hierbei wird Autorinnen und Autoren bei der Publikation in subskriptionspflichtigen Zeitschriften die Möglichkeit geboten, die Publikation gegen Mehrkosten auch im Open-Access zur Verfügung zu stellen. Dies ist verbunden mit einer Doppelfinanzierung: Durch Einkaufskosten für das Printabonnement und Autorengebühren für die Open-Access-Publikation in Form von Article Processing Charges.
Die Open Researcher and Contributor ID (ORCID) ist ein persistenter, eindeutiger und international anerkannter Identifikator für wissenschaftliche Autorinnen und Autoren. ORCID ermöglicht die Identifizierung der Forschenden und die eindeutige Zuweisung ihrer Forschungsergebnisse.
Als Wissenschaftlerin und Wissenschaftler haben Sie ein Interesse daran, dass Ihre Publikationen auffindbar sind und Ihnen eindeutig zugeordnet werden können - trotz Namensvarianten, Namenswechsel und international unterschiedlichen Schreibweisen. Zudem möchten Sie vermeiden, dass Sie Ihre Daten wiederholt in mehreren Systemen eingeben müssen.
Getragen wird das internationale ORCID-Konsortium von Universitäten, Akademien, Förderinstitutionen, Wissenschaftsverlagen und Bibliotheken weltweit.
Weltweit verfügen bereits über 4,9 Millionen Publizierende mit ihren Aufsätzen und Forschungsdaten über eine eindeutige ID. Große Publikationsnachweissysteme wie Web of Science, CrossRef oder Scopus arbeiten bereits mit der ORCID iD. Bei einigen Verlagen und Förderorganisationen ist eine eindeutige Identifikation per ORCID iD schon obligatorisch.
Um ORCID in Deutschland zu fördern, wurde das Projektvorhaben "ORCID DE - Förderung der Open Researcher and Contributor ID in Deutschland" initiiert, das seit Anfang 2016 von der DFG gefördert wird. Ziel ist es, eine Implementierung der ORCID an Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen durch einen übergreifenden Ansatz nachhaltig zu unterstützen.
Die einmal zu beantragende ORCID iD und Ihr dort hinterlegtes Profil können Sie ein Leben lang nutzen, unabhängig von Arbeitgebern und Forschungsbereichen.
Einreichung von Publikationen
Bei zahlreichen Verlagen und Fördereinrichtungen können Sie beim Einreichen von Publikationen oder Anträgen Ihre ORCID iD angeben. Dies soll sicherstellen, dass Sie als Autorin bzw. Autor eindeutig erkannt und alle Ihre Publikationen Ihnen zugeordnet werden können.
ORCID-Profil
Bei ORCID haben Sie die Möglichkeit, Ihr wissenschaftliches Profil auf einer unabhängigen Seite darzustellen, Namensvarianten anzugeben und auf weitere Autorenprofile wie z.B. die ResearcherID aus dem Web of Science hinzuweisen. Über eine Privacy-Einstellung können Sie die Sichtbarkeit jedes Eintrags anpassen.
ORCID in Literatur- und Zitationsdatenbanken
Wenn Sie in Ihren Publikationen eine ORCID iD angeben und diese in die bibliographischen Daten von Literaturdatenbanken übernommen wird, werden bei einer Literaturrecherche alle von Ihnen veröffentlichten Publikationen gefunden und tatsächlich Ihnen zugeschrieben. Außerdem stellen Sie sicher, dass alle in der Datenbank erfassten Publikationen bei der Berechnung von bibliometrischen Indikatoren wie Zitationszahlen oder h-Index berücksichtigt werden.
Ein DOI ist ein permanenter Identifikator, der es ermöglicht, digitale Objekte im Internet zuverlässig und dauerhaft zu finden, zu identifizieren und sie zitierbar zu machen. Ein DOI leitet jeweils zur aktuellen Web-Adresse weiter. Auch bei URL-Änderungen ist ein Objekt über den DOI auffindbar, da eine Verknüpfung mit dem Objekt und nicht mit dem Speicherort erfolgt.
Die Universitätsbibliothek hat im Juli 2018 eine Dienstleistungsvereinbarung zur DOI-Registrierung mit GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften und deren Registrierungsagentur für Sozial- und Wirtschaftsdaten da|ra abgeschlossen. da|ra ist als offizielle DOI-Registrierungsagentur Mitglied im DataCite-Verbund.
Voraussetzung für die DOI-Vergabe ist, dass die Universitätsbibliothek die dauerhafte Verfügbarkeit des Objektes gewährleistet und für die Übermittlung von aktuellen und strukturierten Metadaten zu diesem Objekt sorgt.
Der Aufbau von DOI-Namen an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt gliedert sich in zwei Elemente: das der Universitätsbibliothek zugeteilte Präfix (10.17904 und 10.17905) sowie einem Suffix, das sich aus dem jeweiligen Datenpool des Objektes (KU.opus, KU.edoc, KU.media) und einer eindeutigen ID zusammensetzt.
DOI-Namen können direkt im Webbrowser mit der vorangestellten Zeichenkette https://doi.org/ aufgelöst werden. Alternativ kann ein DOI auch über den Server der DOI-Website der International DOI Foundation (IDF) aufgelöst werden.
DOIs sollten in die an der Katholischen Universität praktizierten Zitationsstandards aufgenommen werden.
Universitätsbibliothek | EDV-Referat, Carola Bauch-Schuster (Tel. +49 8421 93 21228, E-Mail: ub-edv(at)ku.de)
Unter der Überschrift "Wissen teilen, den Austausch fördern" unterstützt die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt in ihrer Open-Access-Policy den wissenschaftlichen Austausch im Sinne der Berliner Erklärung über den offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen.
Verschiedene Drittmittelgeber wie z.B. die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) oder das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unterstützen die Open-Access-Initiative und übernehmen teilweise Publikationsgebühren - für Fragen hierzu wenden Sie sich bitte an das Zentrum für Forschungsförderung.
Um Ihre Veröffentlichungen weltweit Open Access sichtbar machen zu können, stellt Ihnen die Universitätsbibliothek Eichstätt-Ingolstadt folgende Publikationsinfrastruktur zur Verfügung:
Dissertationen und Habilitationen können Sie über KU.opus veröffentlichen. Die Rahmenpromotionsordnung der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt eröffnet die Möglichkeit, der Veröffentlichungspflicht bei einer Dissertation auch in einer Online-Fassung nachzukommen. KU.opus stellt Ihnen dafür einen Workflow mit allen notwendigen Informationen zur Verfügung.
Erst- und Zweitveröffentlichungen sowie Schriftenreihen können Sie über die Hochschulbibliographie KU.edoc mit der elektronischen Textfassung versehen:
Multimediale Objekte wie Bildersammlungen (z.B. Fotos, Digitalisate, Kunstwerke oder Filme) können über KU.media der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden.
Die Universitätsbibliothek ist Ansprechpartnerin und Publikationsagentin für die Vergabe von Digital Object Identifiers (DOI-Namen) an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Als Dienstleisterin vergibt sie DOIs für folgende digitale Objekte der Universitätsmitglieder: Hochschulschriften, Publikationen, Aufsätze sowie digitalisierte Bilder, Videos, Audios und Datenkollektionen.
Die DOI-Vergabe ist auf digitale Objekte in KU.opus, KU.edoc und KU.media beschränkt.
Eine Vergabe von DOI-Namen ist für Mitglieder der KU kostenlos.
Die Open Researcher and Contributor ID, kurz ORCID, ist eine international anerkannte Kennung für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die sie mit ihren Publikationen, Forschungsdaten und anderen Produkten des Forschungsprozesses eindeutig vernetzt. Diese Objekte werden sichtbar und technisch verlässlich mit den Forschenden verbunden - daher empfiehlt die Universitätsbibliothek die Anlage einer ORCID-ID.
Als Ansprechpartnerin für Open-Access-Publikationen steht Ihnen an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt die Universitätsbibliothek zur Verfügung.
Bitte wenden Sie sich mit Fragen zum Thema Open Access an:
Frau Constance Dittrich
Tel. +49 8421 93-21332
constance.dittrich(at)ku.de
Frau Dr. Maria Löffler
Tel.: +49 8421 93-21330
maria.loeffler(at)ku.de
Open-Access-Dokumente sind urheberrechtlich ebenso geschützt wie traditionelle Publikationen. Die Nutzungsrechte verbleiben bei Veröffentlichungen in reinen Open-Access-Zeitschriften in der Regel bei den Autorinnen und Autoren. Mittels spezieller Lizenzen (z.B. Creative Commons Lizenzen) können die Nutzungsmodalitäten genau bestimmt werden.
Für Fragen zur Open-Access-Policy oder inhaltlicher Art sowie für Rechtsfragen im Zuge einer Open-Access-Publikation wenden Sie sich bitte an:
Frau Constance Dittrich
Tel. +49 8421 93-21332
constance.dittrich(at)ku.de
Artikel, die bereits in einer lizenzpflichtigen Zeitschrift erschienen sind, können als Zweitveröffentlichung auf dem Publikationsserver der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU.edoc) oder Ihrer Homepage frei zugänglich zur Verfügung gestellt werden.
Bitte klären Sie mit dem Verlag, bei dem Sie Ihren Artikel veröffentlicht haben, unter welchen Konditionen eine Zweitveröffentlichung möglich ist. Ihre Rechte regelt der von Ihnen unterzeichnete Autorenvertrag.
Eine Übersicht über die allgemeinen Verlagsbedingungen zur Zweitveröffentlichung gibt die Datenbank Sherpa Romeo.
Eine automatisierte Zweitveröffentlichung erprobt derzeit das DFG-geförderte Projekt DeepGreen. Es will wissenschaftliche Veröffentlichungen, die lizenzrechtlich nach Embargofristen frei zugänglich gemacht werden dürfen, in den Open Access überführen und in Repositorien zur Verfügung stellen.
Wenn Sie Ihre Forschungsergebnisse in Zeitschriften in Open Access veröffentlichen wollen, werden üblicherweise Publikationsgebühren, sogenannte Article Processing Charges (APC), verlangt.
Dies gilt:
Für eine mögliche Unterstützung bei der Finanzierung Ihrer wissenschaftlichen Arbeiten gibt es die nachfolgend aufgeführten Optionen.
Der von der KU und der DFG finanzierte Publikationsfonds steht Ihnen als Wissenschaftlerin bzw. Wissenschaftler zur Verfügung, wenn Sie in der Rolle eines „submitting author“ oder „corresponding author“ für die Finanzierung der Article Processing Charge (APC) verantwortlich sind.
Der Publikationsfonds unterstützt ausschließlich Gold OA mit einer Kostenübernahme bis zu maximal 2.000 € Rechnungsbetrag inklusive Mehrwertsteuer, die Fördermittel stehen für die Jahre 2021 und 2022 zur Verfügung.
Für eine Überprüfung der Rabattmöglichkeiten wenden Sie sich bitte an die UB.
Grundsätzlich ist es sinnvoll, wenn Sie die Förderung durch die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt bereits vor Einreichung des Artikels beantragen. Dadurch kann bereits im Vorfeld geklärt werden, ob eine Förderung möglich ist.
Nach erfolgreicher Überprüfung durch die Universitätsbibliothek sind die angeforderten Mittel für Sie reserviert. Der Betrag wird angewiesen, sobald Ihr Artikel von der Zeitschrift offiziell angenommen worden ist. Hierzu benötigen wir die Rechnung über die Publikationsgebühren.
Senden Sie Ihre Rechnung und den ausgefüllten Antrag auf Übernahme der Kosten an folgende Adresse:
Universitätsbibliothek Eichstätt-Ingolstadt
Constance Dittrich
Universitätsallee 1
85072 Eichstätt
Hinweis zur Rechnung: Bitte lassen Sie sich Auslandsrechnungen ohne Mehrwertsteuer ausstellen, da diese separat abgeführt wird. Hierfür müssen Sie unsere VAT-ID dem Verlag mitteilen, damit sie auf der eingereichten Rechnung aufgeführt werden kann. Die VAT-ID innerhalb der EU lautet: VAT-ID DE 811 263 728
Es wird ein entsprechender Eintrag im Publikationsserver der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU.edoc) erstellt. Senden Sie uns hierfür bitte den Link zum Volltext oder ein PDF des Artikels zu.
Weitere Informationen finden Sie in den FAQs der DFG zu Open Access.
Vor wenigen Jahren hat die Hochschulrektorenkonferenz das Projekt DEAL ins Leben gerufen, um für die deutschen Wissenschaftsorganisationen Konsortialverträge mit den großen kommerziellen Verlagen wissenschaftlicher Zeitschriften abzuschließen. Damit soll einerseits der Zugang zu den wichtigen wissenschaftlichen Zeitschriften zu vertretbaren und zukunftsfähigen Preisen sichergestellt werden. Andererseits wird das Publikationsaufkommen in Open Access gefördert.
Auch die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt unterstützt diese Ziele und beteiligt sich am Projekt DEAL.
Das Preismodell während der jeweiligen Vertragslaufzeit mit einem Verlag basiert nicht wie bisher auf Kosten für Subskriptionszeitschriften, sondern auf einer publikationsbasierten Abrechnung. Für jeden Artikel, der in Subskriptionszeitschriften der entsprechenden Verlage publiziert wird, wird eine sogenannte Publish-and-Read-Fee angerechnet, die die Kosten für die unten genannten Publish- und Read-Komponenten abdeckt.
Weitere Informationen finden Autorinnen und Autoren in den FAQs des Projekts DEAL.
Die KU beteiligt sich von 2020 bis 2022 am deutschlandweiten DEAL-Vertrag mit der Verlagsgruppe Springer Nature.
Als Autorinnen und Autoren der KU profitieren Sie von folgenden Konditionen:
Weitere Informationen bietet die Springer Nature Seite für Autorinnen und Autoren.
Über die Publikations-Vereinbarungen hinaus wird der gesamten KU ein weitreichender Zugang zu den Zeitschriften von Springer Nature ermöglicht: 1.900 Subskriptionszeitschriften der Springer Nature Verlagsgruppe sind ab sofort über die Seite der Universitätsbibliothek frei zugänglich. Die zugänglichen Zeitschriften finden Sie in der Übersicht (Microsoft Excel Worksheet). Inbegriffen ist zudem ein Backfile-Zugriff auf das gesamte Zeitschriftenportfolio bis 1997.
Die KU beteiligt sich von 2019 bis 2021 am deutschlandweiten DEAL-Vertrag mit dem Wiley-Verlag.
Als Autorinnen und Autoren der KU profitieren Sie von folgenden Konditionen:
Weitere Informationen für Autorinnen und Autoren bietet außerdem die Website von Wiley.
Darüber hinaus erhalten alle Angehörigen der KU Zugang zu allen Zeitschrifteninhalten von Wiley ab 1997. Der Zugang auf diese Inhalte bleibt nach Vertragsablauf erhalten.
Weitere Sonderkonditionen existieren im Rahmen von Allianz- und Konsortialabschlüssen, welche die Universitätsbibliothek mit einigen Verlagen abgeschlossen hat. Diese ermöglichen Ihnen als Mitglied der KU eine kostenfreie oder rabattierte Erstveröffentlichung im Open Access oder eine verkürzte Embargo-Frist bei der Zweitveröffentlichung in Open Access auf KU.edoc , wenn Sie als corresponding author bei der Einreichung Ihres Artikels Ihre Zugehörigkeit zur KU angeben bzw. die Zuordnung zur KU über Ihre dienstliche Mail-Adresse automatisiert erfolgt.
Bei Fragen kontaktieren Sie uns gerne im Vorfeld unter open-access(at)ku.de.
Überblick über die Verlagslizenzen, die eine Open-Access-Komponente enthalten:
Zweitveröffentlichung
Veröffentlichte Artikel aus allen Zeitschriften, die Bestandteil der Allianzlizenz sind, können nach 12 Monaten in der Verlagsversion auf dem Publikationsserver der KU (KU.edoc) veröffentlicht werden, auch wenn der Artikel ursprünglich nicht als Open-Access-Publikation erschienen ist. Gerne prüfen wir für Sie, ob diese Regelung auf Ihre Veröffentlichung zutrifft.
Zweitveröffentlichung
Artikel aus allen Zeitschriften, die Bestandteil der Allianzlizenz De Gruyter LLH (Linguistics, Literature and Humanities) sind, können ohne zeitliches Embargo in der Verlagsversion auf dem Publikationsserver der KU (KU.edoc) veröffentlicht werden, auch wenn der Artikel ursprünglich nicht als Open-Access-Publikation erschienen ist. Gerne prüfen wir für Sie, ob diese Regelung auf Ihre Veröffentlichung zutrifft.
Zweitveröffentlichung
Artikel aus allen Zeitschriften, die Bestandteil der SAGE-Lizenz der KU sind, können ohne Embargo in der Postprint-Version auf dem Publikationsserver der KU (KU.edoc) veröffentlicht werden. Nach 12 Monaten kann auf diesem Wege auch die finale Verlagsversion zugänglich gemacht werden. Gerne prüfen wir für Sie, ob diese Regelung auf Ihre Veröffentlichung zutrifft.
Um WissenschaftlerInnen der KU eine Open-Access-Veröffentlichung in fachlich einschlägigen Zeitschriften ihrer Wahl zu ermöglichen, steht ein Publikationsfonds der KU zur Verfügung. Die Universitätsbibliothek stellt in Übereinkunft mit der Hochschulleitung eine Summe von 20.000 € pro Jahr für eine Testphase von 3 Jahren (2019-2021) bereit. Jede Publikation wird, analog zu den DFG-Förderbedingungen (siehe Auflistung unter dem Punkt "Förderung von Open-Access-Publikationen durch die DFG an der KU"), mit max. 2.000,- € unterstützt. Kosten, die über die 2.000,- € hinausgehen, sind von den Antragstellenden zu übernehmen. Angehörige der KU, die als "submitting author" bzw. "corresponding author" eine entsprechende Publikation planen, wenden sich bitte an die UB unter open-access(at)ku.de.
Der Aufsatz muss folgenden Hinweis enthalten: "Die Open-Access-Veröffentlichung dieses Artikel wurde unterstützt durch den Open-Access-Fonds der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt." bzw. “The Open Access publication of this article was supported by the Open Access Fund of the Catholic University Eichstätt-Ingolstadt.”
Kontaktieren Sie uns bitte zur Klärung der Fördermöglichkeit bereits vor Einreichung des Artikels. Wir überprüfen, ob und wenn ja welche Mittel für Sie reserviert werden können. Sobald Ihr Artikel von der Zeitschrift offiziell angenommen worden ist, senden Sie Ihre Rechnung und den ausgefüllten Antrag auf Übernahme der Kosten an folgende Adresse:
Universitätsbibliothek Eichstätt-Ingolstadt
Constance Dittrich
Universitätsallee 1
85072 Eichstätt
Hinweis zur Rechnung: Bitte lassen Sie sich Auslandsrechnungen ohne Mehrwertsteuer ausstellen, da diese separat abgeführt wird. Hierfür müssen Sie unsere VAT-ID dem Verlag mitteilen, damit sie auf der eingereichten Rechnung aufgeführt werden kann. Die VAT-ID innerhalb der EU lautet: VAT-ID DE 811 263 728.
Es wird ein entsprechender Eintrag im Publikationsserver der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt erstellt – hierfür senden Sie uns bitte den Link zum Volltext oder ein PDF des Artikels zu.
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