Open Access an der KU

Universitätsbibliothek: Open Access

Wissenschaftliche Publikationen kostenfrei und dauerhaft im Internet zur Verfügung stellen, die Sichtbarkeit und die Zitierhäufigkeit erhöhen, während die Urheberrechte gewahrt werden – das ist das Ziel von Open Access. 

Die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt unterstützt das Publizieren in Open-Access-Zeitschriften und auf dem Publikationsserver (KU.edoc) der Universität. In ihrer Open Access Policy bekennt sie sich zu den in der "Berliner Erklärung über den offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen" beschriebenen Prinzipien des Open Access.

Ausführliche Informationen wie Hinweise für Autorinnen und Autoren, die ihre wissenschaftlichen Veröffentlichungen frei zugänglich machen möchten, finden Sie zudem auf der Informationsplattform open-access.network.

Allgemeine Informationen

Was ist Open Access?

Ziel von Open Access ist es, wissenschaftliche Publikationen über das Internet kostenfrei zugänglich zu machen, um Wissen weltweit teilen zu können.

Die Sichtbarkeit und damit die Wahrnehmung von Open-Access-Publikationen ist durch die Volltextindexierung und gängige Nutzung von Suchmaschinen höher als bei Printveröffentlichungen. Dies spiegelt sich wiederum in einer höheren Zitationshäufigkeit und größeren Zahl der Downloads wider. Open Access fördert damit wissenschaftliche Kommunikation weltweit.

Gleichzeitig werden Urheber- und Verwertungsrechte von Autorinnen und Autoren gesichert.

Wege zur Open-Access-Publikation: Gold, Grün oder Hybrid

Innerhalb der Bilbliothekslandschaft und wissenschaftlichen Community haben sich mittlerweile vielfältige Vernetzungs- und Fortbildungsangebote etabliert, die den Transformationsprozess hin zu Open-Access-Publikationen unterstützen. Eine wichtige Anlaufstelle bietet die Homepage open-access.network mit Informationen zu Publikationsmöglichkeiten, Open-Access-Zeitschriften und -Repositorien, Geschäftsmodellen und Rechtsfragen.
 

Der Goldene Weg – Erstveröffentlichung im OA

Erstveröffentlichung über das Internet im Sinne der Berliner Erklärung

Der „goldene Weg“ des Open Access Publizierens bezeichnet die Erstveröffentlichung  wissenschaftlicher Arbeiten in einer originären Open-Access-Zeitschrift, d.h. in Online-Zeitschriften, deren gesamter Inhalt kostenfrei im Internet nutzbar ist, als Open-Access-Monografie oder als Beitrag in einem Open Access erscheinenden Sammelwerk.

Die inhaltliche Begutachtung eines Artikels erfolgt meist in Form eines Peer Review oder Editorial Review.
 

Der Grüne Weg – Zweitveröffentlichung im OA

Zugänglichkeit der Information über Server von Pre- oder Postprints

Der „grüne Weg“ wird auch als Selbstarchivierung bezeichnet. Hierbei handelt es sich um die Zweitveröffentlichung einer in einem Verlag oder einer Zeitschrift erschienenen Publikation auf institutionellen oder disziplinären Repositorien, d.h. auf einem Dokumentenserver der eigenen Einrichtung oder einem Dokumentenserver mit gemeinsamem fachlichen Bezug. Auch die Zugänglichmachung auf der eigenen Website oder der Homepage der eigenen Einrichtung fällt hierunter.

Für eine solche Zweit- oder Parallelveröffentlichung sind vertragliche Regelungen mit dem Verlag zu klären. Oft kann anstelle der Verlagsfassung einer Publikation eine Preprint- oder Postprint-Version der Veröffentlichung online frei zugänglich gemacht werden. Eine Übersicht über die Möglichkeiten der Zweitveröffentlichung  gibt auch die Datenbank Sherpa Romeo.
 

Hybrides Publizieren

Parallele Print- und Onlineveröffentlichung über einen Verlag

Hierbei wird Autorinnen und Autoren bei der Publikation in subskriptionspflichtigen Zeitschriften die Möglichkeit geboten, die Publikation gegen Mehrkosten auch im Open-Access zur Verfügung zu stellen. Dies ist verbunden mit einer Doppelfinanzierung: Durch Einkaufskosten für das Printabonnement und Autorengebühren für die Open-Access-Publikation in Form von Article Processing Charges.

ORCID – Ihre Autorenidentifizierung

Die Open Researcher and Contributor ID (ORCID) ist ein persistenter, eindeutiger und international anerkannter Identifikator für wissenschaftliche Autorinnen und Autoren. ORCID ermöglicht die Identifizierung der Forschenden und die eindeutige Zuweisung ihrer Forschungsergebnisse.

Als Wissenschaftlerin und Wissenschaftler haben Sie ein Interesse daran, dass Ihre Publikationen auffindbar sind und Ihnen eindeutig zugeordnet werden können - trotz Namensvarianten, Namenswechsel und international unterschiedlichen Schreibweisen. Zudem möchten Sie vermeiden, dass Sie Ihre Daten wiederholt in mehreren Systemen eingeben müssen.

Getragen wird das internationale ORCID-Konsortium von Universitäten, Akademien, Förderinstitutionen, Wissenschaftsverlagen und Bibliotheken weltweit.

Weltweit verfügen bereits über 4,9 Millionen Publizierende mit ihren Aufsätzen und Forschungsdaten über eine eindeutige ID. Große Publikationsnachweissysteme wie Web of Science, CrossRef oder Scopus arbeiten bereits mit der ORCID iD. Bei einigen Verlagen und Förderorganisationen ist eine eindeutige Identifikation per ORCID iD schon obligatorisch.

Um ORCID in Deutschland zu fördern, wurde das Projektvorhaben "ORCID DE - Förderung der Open Researcher and Contributor ID in Deutschland" initiiert, das seit Anfang 2016 von der DFG gefördert wird. Ziel ist es, eine Implementierung der ORCID an Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen durch einen übergreifenden Ansatz nachhaltig zu unterstützen.
 

ORCID in der Praxis

Die einmal zu beantragende ORCID iD und Ihr dort hinterlegtes Profil können Sie ein Leben lang nutzen, unabhängig von Arbeitgebern und Forschungsbereichen.

Einreichung von Publikationen

Bei zahlreichen Verlagen und Fördereinrichtungen können Sie beim Einreichen von Publikationen oder Anträgen Ihre ORCID iD angeben. Dies soll sicherstellen, dass Sie als Autorin bzw. Autor eindeutig erkannt und alle Ihre Publikationen Ihnen zugeordnet werden können.

ORCID-Profil

Bei ORCID haben Sie die Möglichkeit, Ihr wissenschaftliches Profil auf einer unabhängigen Seite darzustellen, Namensvarianten anzugeben und auf weitere Autorenprofile wie z.B. die ResearcherID aus dem Web of Science hinzuweisen. Über eine Privacy-Einstellung können Sie die Sichtbarkeit jedes Eintrags anpassen.

ORCID in Literatur- und Zitationsdatenbanken

Wenn Sie in Ihren Publikationen eine ORCID iD angeben und diese in die bibliographischen Daten von Literaturdatenbanken übernommen wird, werden bei einer Literaturrecherche alle von Ihnen veröffentlichten Publikationen gefunden und tatsächlich Ihnen zugeschrieben. Außerdem stellen Sie sicher, dass alle in der Datenbank erfassten Publikationen bei der Berechnung von bibliometrischen Indikatoren wie Zitationszahlen oder h-Index berücksichtigt werden.

DOI – Digital Object Identifier

Sichtbarkeit und Zitierbarkeit

Ein DOI ist ein permanenter Identifikator, der es ermöglicht, digitale Objekte im Internet zuverlässig und dauerhaft zu finden, zu identifizieren und sie zitierbar zu machen. Ein DOI leitet jeweils zur aktuellen Web-Adresse weiter. Auch bei URL-Änderungen ist ein Objekt über den DOI auffindbar, da eine Verknüpfung mit dem Objekt und nicht mit dem Speicherort erfolgt.

Vereinbarung
Die Universitätsbibliothek hat im Juli 2018 eine Dienstleistungsvereinbarung zur DOI-Registrierung mit GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften und deren Registrierungsagentur für Sozial- und Wirtschaftsdaten da|ra abgeschlossen. da|ra ist als offizielle DOI-Registrierungsagentur Mitglied im DataCite-Verbund.

DOIs an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt
Voraussetzung für die DOI-Vergabe ist, dass die Universitätsbibliothek die dauerhafte Verfügbarkeit des Objektes gewährleistet und für die Übermittlung von aktuellen und strukturierten Metadaten zu diesem Objekt sorgt.

Struktur und Resolving
Der Aufbau von DOI-Namen an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt gliedert sich in zwei Elemente: das der Universitätsbibliothek zugeteilte Präfix (10.17904 und 10.17905) sowie einem Suffix, das sich aus dem jeweiligen Datenpool des Objektes (KU.opus, KU.edoc, KU.media) und einer eindeutigen ID zusammensetzt.

DOI-Namen können direkt im Webbrowser mit der vorangestellten Zeichenkette https://doi.org/ aufgelöst werden. Alternativ kann ein DOI auch über den Server der DOI-Website der International DOI Foundation (IDF) aufgelöst werden.

Zitieren
DOIs sollten in die an der Katholischen Universität praktizierten Zitationsstandards aufgenommen werden.
 

Ansprechpartner

Universitätsbibliothek | EDV-Referat, Carola Bauch-Schuster (Tel. +49 8421 93 21228, E-Mail: ub-edv(at)ku.de)

Open Access an der KU: So unterstützen wir Sie

Publikationsinfrastruktur der UBEI: KU.opus, KU.edoc, KU.media

Unter der Überschrift "Wissen teilen, den Austausch fördern" unterstützt die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt in ihrer Open-Access-Policy den wissenschaftlichen  Austausch im Sinne der Berliner Erklärung über den offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen.

Verschiedene Drittmittelgeber wie z.B. die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) oder das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unterstützen die Open-Access-Initiative und übernehmen teilweise Publikationsgebühren - für Fragen hierzu wenden Sie sich bitte an das Zentrum für Forschungsförderung.


Um Ihre Veröffentlichungen weltweit Open Access sichtbar machen zu können, stellt Ihnen die Universitätsbibliothek Eichstätt-Ingolstadt folgende Publikationsinfrastruktur zur Verfügung:
 

KU.opus

Dissertationen und Habilitationen können Sie über KU.opus veröffentlichen. Die Rahmenpromotionsordnung der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt eröffnet die Möglichkeit, der Veröffentlichungspflicht bei einer Dissertation auch in einer Online-Fassung nachzukommen. KU.opus stellt Ihnen dafür einen Workflow mit allen notwendigen Informationen zur Verfügung.
 

KU.edoc

Erst- und Zweitveröffentlichungen sowie Schriftenreihen können Sie über die Hochschulbibliographie KU.edoc mit der elektronischen Textfassung versehen:

  • Erstveröffentlichungen - beispielsweise Parallelveröffentlichung von Aufsätzen in Gold Open Access, z.B. mit DFG-Förderung (siehe unten "Förderung von Open-Access-Publikationen durch die DFG an der KU"), unveröffentlichte Kongressbeiträge, Parallelveröffentlichungen von Pre-Prints
  • Zweitveröffentlichungen (Grüner Weg) - unter Beachtung der Regelungen im Verlagsvertrag bei Aufsätzen und Monographien. Die Datenbank SHERPA/RoMEO listet die Konditionen großer Zeitschriftenverlage auf.
  • Schriftenreihen - Erstveröffentlichungen von ausgewählten Monographien rund um einen Themenschwerpunkt, im Idealfall in einem Layout mit Wiedererkennungscharakter
     

KU.media

Multimediale Objekte wie Bildersammlungen (z.B. Fotos, Digitalisate, Kunstwerke oder Filme) können über KU.media der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden.

DOI und ORCID

Dauerhafter Zugriff durch DOIs

Die Universitätsbibliothek ist Ansprechpartnerin und Publikationsagentin für die Vergabe von Digital Object Identifiers (DOI-Namen) an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Als Dienstleisterin vergibt sie DOIs für folgende digitale Objekte der Universitätsmitglieder: Hochschulschriften, Publikationen, Aufsätze sowie digitalisierte Bilder, Videos, Audios und Datenkollektionen.

Die DOI-Vergabe ist auf digitale Objekte in KU.opus, KU.edoc und KU.media beschränkt.

Eine Vergabe von DOI-Namen ist für Mitglieder der KU kostenlos.
 

Eindeutige Identifizierung als Autorin oder Autor durch Ihre ORCID

Die Open Researcher and Contributor ID, kurz ORCID, ist eine international anerkannte Kennung für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die sie mit ihren Publikationen, Forschungsdaten und anderen Produkten des Forschungsprozesses eindeutig vernetzt. Diese Objekte werden sichtbar und technisch verlässlich mit den Forschenden verbunden - daher empfiehlt die Universitätsbibliothek die Anlage einer ORCID-ID.

Ihre Ansprechpersonen

Als Ansprechpartnerin für Open-Access-Publikationen steht Ihnen an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt die Universitätsbibliothek zur Verfügung.

Bitte wenden Sie sich mit Fragen zum Thema Open Access an:

Frau Dr. Maria Löffler
Tel.: +49 8421 93-21330
maria.loeffler(at)ku.de

Unterstützung bei rechtlichen Fragen und Lizenzvergabe

Rechte der Autorinnen und Autoren

Open-Access-Dokumente sind urheberrechtlich ebenso geschützt wie traditionelle Publikationen. Die Nutzungsrechte verbleiben bei Veröffentlichungen in reinen Open-Access-Zeitschriften in der Regel bei den Autorinnen und Autoren. Mittels spezieller Lizenzen (z.B. Creative Commons Lizenzen) können die Nutzungsmodalitäten genau bestimmt werden.

Für Fragen zur Open-Access-Policy oder inhaltlicher Art sowie für Rechtsfragen im Zuge einer Open-Access-Publikation wenden Sie sich bitte an:

Frau Dr. Maria Löffler
Tel.: +49 8421 93-21330
maria.loeffler(at)ku.de
 

Zweitveröffentlichung

Artikel, die bereits in einer lizenzpflichtigen Zeitschrift erschienen sind, können als Zweitveröffentlichung auf dem Publikationsserver der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU.edoc) oder Ihrer Homepage frei zugänglich zur Verfügung gestellt werden.

Bitte klären Sie mit dem Verlag, bei dem Sie Ihren Artikel veröffentlicht haben, unter welchen Konditionen eine Zweitveröffentlichung möglich ist. Ihre Rechte regelt der von Ihnen unterzeichnete Autorenvertrag.

Eine Übersicht über die allgemeinen Verlagsbedingungen zur Zweitveröffentlichung gibt die Datenbank Sherpa Romeo.

Eine automatisierte Zweitveröffentlichung erprobt derzeit das DFG-geförderte Projekt DeepGreen. Es will wissenschaftliche Veröffentlichungen, die lizenzrechtlich nach Embargofristen frei zugänglich gemacht werden dürfen, in den Open Access überführen und in Repositorien zur Verfügung stellen.

Finanzierung von Open-Access-Publikationen

Allgemeine Informationen

Wenn Sie Ihre Forschungsergebnisse in Zeitschriften in Open Access veröffentlichen wollen, werden üblicherweise Publikationsgebühren, sogenannte Article Processing Charges (APC), verlangt.

Dies gilt:

  • wenn Sie in einer reinen Open-Access-Zeitschrift (Gold OA) publizieren,
  • wenn Sie in einer konventionellen Subskriptionszeitschrift veröffentlichen und der Verlag Ihnen die Möglichkeit einräumt, Ihren Artikel in dieser Zeitschrift OA zu stellen (Hybrid OA).

Für eine mögliche Unterstützung bei der Finanzierung Ihrer wissenschaftlichen Arbeiten gibt es die nachfolgend aufgeführten Optionen.

Publikationsfonds: Förderung durch die DFG an der KU

Um Wissenschaftler/-innen der KU eine Open-Access-Veröffentlichung in fachlich einschlägigen Zeitschriften ihrer Wahl zu ermöglichen, stehen für die Förderjahre 2023 bis 2025 wieder Mittel der DFG zur Verfügung.

Der Publikationsfonds fördert ausschließlich Gold-Open-Access-Veröffentlichungen mit einem Zuschuss von maximal 700 EUR pro Artikel. Darüber hinaus anfallende Kosten tragen die Autor/-innen. Zusatzkosten (z.B. für Artikeleinreichung, Überlänge, Farbabbildungen) werden nicht übernommen.

Weiterhin können Monographien im Open-Access-Format bezuschusst werden, wenn es sich um Ergebnisse aus DFG-geförderten Forschungsprojekten handelt.

Die Gesamtfördersumme ist begrenzt. Melden Sie daher Ihre Publikation rechtzeitig über den Förderantrag an.
 

Voraussetzungen für die Förderung
  • Antragsberechtigt sind ausschließlich Wissenschaftler/-innen, die mit der KU affiliiert sind.
  • Antragsteller müssen „corresponding author“ oder Erstautor/-in sein. In dieser Rolle sind sie für die Einreichung und Finanzierung des Artikels verantwortlich, sie übernehmen die Kommunikation mit Verlag und Mitautor/-innen und unterzeichnen den Vertrag mit dem Verlag. 
  • Die Zeitschrift ist ein Gold-Open-Access-Journal, d.h. alle Artikel der Zeitschrift stehen unmittelbar mit dem Erscheinen online und kostenfrei nutzbar zur Verfügung. Das Directory of Open Access Journals führt eine Liste derartiger Zeitschriften. Auch die Zeitschriften selbst informieren auf ihren Webseiten über ihre Open-Access-Konditionen.
  • Die Zeitschrift muss über einen Qualitätssicherungsprozess für eingereichte Publikationen verfügen (z.B. Peer-Review-Verfahren).
  • Aus dem DFG-Fonds werden bis zu 700 Euro pro Artikel übernommen. Darüber hinausgehende Kosten hat der/die Autor/-in selbst zu übernehmen. Ein Finanzierungskonzept über die Fördersumme hinaus ist vorzulegen.
  • Antragstellung erfolgt über die Open-Access-Stelle der UB im Vorfeld; der geplante Beitrag muss bis Ende 2025 erscheinen.
  • Eine Rabattierung ist möglich aufgrund

    Für eine Überprüfung der Rabattmöglichkeiten wenden Sie sich bitte an die UB.

  • Geförderte Publikationen müssen mit einer rechtlich gesicherten Nutzungslizenz (z.B. CC-Lizenz) versehen sein.

  • Nicht finanziert werden Autorengebühren für eine Freischaltung von Veröffentlichungen in subskriptionspflichtigen Zeitschriften (sog. hybrides Open Access mit Doppelfinanzierung aus Abonnementkosten und Autorengebühren).

  • Der Aufsatz muss einen Hinweis auf die DFG-Förderung (sog. "Funding Ackknowledgement") in folgender Form enthalten: Gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) – Projektnummer 512640851
    In fremdsprachigen Veröffentlichungen übersetzt in die Zielsprache, z.B. im Englischen: Funded by the Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG, German Research Foundation) – Projektnummer 512640851

 

Antragstellung – Was ist zu tun?

Grundsätzlich ist es sinnvoll, wenn Sie die Förderung durch die KU bereits vor Einreichung des Artikels beantragen. Dadurch kann bereits im Vorfeld geklärt werden, ob eine Förderung möglich ist und Mittel noch zur Verfügung stehen.

Senden Sie Ihren Antrag auf Übernahme der Open-Access-Publikationsgebühren an open-access(at)ku.de

Nach Zusage, die immer vorbehaltlich der Verfügbarkeit von Mitteln erfolgt, ist die Fördersumme für max. zwölf Monate bzw. bis Ende 2025 für Sie reserviert. Der Betrag wird angewiesen, sobald Ihr Artikel von der Zeitschrift offiziell angenommen worden ist. Hierzu benötigen wir die Rechnung über die Publikationsgebühren. Senden Sie diese an open-access(at)ku.de

Hinweis: Bitte lassen Sie sich Auslandsrechnungen ohne Mehrwertsteuer ausstellen, da diese separat abgeführt wird. Hierfür müssen Sie unsere VAT-ID dem Verlag mitteilen, damit sie auf der eingereichten Rechnung aufgeführt werden kann. Die VAT-ID innerhalb der EU lautet: VAT-ID DE 811 263 728

Ihr Artikel wird auf dem Publikationsserver der KU (KU.edoc) verzeichnet. Senden Sie uns hierfür bitte den Link zum Volltext und ein PDF des Artikels zu.
 

Ihr Kontakt an der UB:
Dr. Anne Müller
Universitätsbibliothek Eichstätt-Ingolstadt
Universitätsallee 1
85072 Eichstätt


Weitere Informationen finden Sie in den FAQs der DFG zu Open Access.

DEAL-Verträge

Allgemeine Informationen

Die KU beteiligt sich an den deutschlandweiten DEAL-Verträgen mit den Wissenschaftsverlagen Wiley, Springer-Nature und Elsevier.

Das DEAL-Projekt ist eine Initiative der Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen. Über eine Publish&Read-Finanzierung sollen zwei Ziele erreicht werden:

  • Zugriff auf ein breites Spektrum an Zeitschriften
  • Förderung der Open-Access-Verfügbarkeit von Publikationen der Autorinnen der teilnehmenden Einrichtungen

Die KU ist den Verträgen seit 2024 beigetreten. Die im Folgenden aufgelisteten Konditionen gelten zunächst nur für das Jahr 2024.
 

Grundsätzlich läuft die Publikation so ab:

  • Sie stehen in einem Arbeits- oder Dienstverhältnis mit der KU, das mindestens bis zum Zeitpunkt der Annahme des Artikels (acceptance date) besteht.
  • Sie übernehmen gegenüber dem Verlag die Rolle des „corresponding authors“. Damit sind Sie als Mit- oder Alleinautor/-in für die Einreichung des Artikels verantwortlich, unterzeichnen den Verlagsvertrag und übernehmen federführend die Kommunikation mit dem Verlag.
  • Die Artikeleinreichung erfolgt über die Autorenplattform der Verlage.
  • Der Vertrag wird zwischen Autor/-in und Verlag geschlossen. Sie sind für den Vertrag verantwortlich – prüfen Sie grundsätzlich immer, welche Information zur Kostenübernahme Ihnen der Verlag übermittelt. Die Open-Access-Stelle hat keinen Einblick in die Kommunikation zwischen Autor/-in und Verlag. Die Beratung durch die Open-Access-Stelle ist daher unverbindlich. Mögliche Zusatzkosten (wie z.B. Einreichungsgebühren) werden von der Universität grundsätzlich nicht übernommen.
  • Fällt die Finanzierung der Veröffentlichung unter die Vereinbarung des DEAL-Vertrags, wird die UB durch den Verlag informiert. Verwenden Sie zwecks Identifikation daher stets Ihre KU-E-Mail-Adresse und geben Sie die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt als Ihre Institution an.
  • Die Open-Access-Stelle hat Ihre Berechtigung zu prüfen und gibt den Artikel zur Publikation frei.


Gut zu wissen:

  • Eine direkte Rechnungsstellung mit den Autor/-innen erfolgt bei einer Publikation unter den DEAL-Konditionen nicht. Eine Ausnahme sind Sondergebühren, die Sie als Autor/-in mit dem Verlag vereinbart haben.
  • Publikationskosten für hybrides Publizieren – also für Veröffentlichungen in klassischen Subskriptionszeitschriften, die dann auch Open Access erscheinen – werden über eine Publish&Read Fee (die auch Kosten für den Lesezugang beinhaltet) direkt mit der UB abgerechnet.
  • Für Publikationen in reinen Open Access-Zeitschriften („Gold“) erhält die UB Sammelrechnungen.

Wenden Sie sich gern an das OA-Team der UB, damit wir unverbindlich für Sie prüfen können, ob Sie mit Ihrer geplanten Publikation von unseren Verträgen profitieren. 

Für Ihre Veröffentlichung in reinen Open-Access-Zeitschriften („Gold“) können Sie u.U. eine Förderung über unseren DFG-Förderfond beantragen. Auch hierzu beraten wir Sie gern.

Wiley-DEAL

Laufzeit:

1. DEAL mit Wiley: 01.01.2019 bis 31.12.2023
2. DEAL mit Wiley: 01.01.2024 bis 31.12.2028, jährliche Kündbarkeit möglich

Hinweise zur Artikeleinreichung finden Sie hier
 

Gold Open Access
  • 20% Rabatt gegenüber dem Listenpreis auf Publikationsgebühren (APCs) für Veröffentlichungen in den Wiley-Open-Access-Zeitschriften (über 600 Titel)
  • APC-Kosten werden durch die KU übernommen
     
Hybrid Open Access
  • Kostenfreie Open-Access-Stellung von berechtigten Artikeltypen (primary research article, review article) in mehr als 1.300 Wiley-Subskriptionszeitschriften für Autor/-innen der KU; Kostenübernahme durch die KU.
  • Eine Verpflichtung zur Open-Access-Publikation besteht nicht. Wenn Sie als Autor/-in auf eine Open-Access-Stellung Ihres Artikels verzichten (sog. Opt Out), reduzieren Sie keine Kosten, da die von der KU zu zahlende Lizenzgebühr (PAR-Fee) auf Basis der insgesamt publizierten Artikel abgerechnet wird.
  • Manuskripteinreichung erfolgt über die Wiley-eigene Publikationsplattform, wo Korrespondenzautor/-innen zur Prüfung der Förderfähigkeit ihre Affiliation angeben.
     
Zeitschriftenliste

Wiley-Zeitschriftentitelliste mit Hybriden und Fully OA Journals auf der Seite des DEAL-Konsortiums (Excel-Liste)

Springer-DEAL

Laufzeit:

1. DEAL mit Springer: 01.01.2020 bis 31.12.2023
2. DEAL mit Springer: 01.01.2024 bis 31.12.2028, jährliche Kündbarkeit möglich

Informationen zum Publikationsprozess in Springer Journalen finden Sie hier
 

Gold Open Access
  • 20% Rabatt gegenüber dem Listenpreis auf Publikationsgebühren (APCs) für Veröffentlichungen in über 500 Open Access-Zeitschriften der Marken Imprints BMC und Springer Open; Nature Fully OA Journals sind nun ebenfalls Bestandteil des Vertrags.
  • Berechtigte Artikeltypen: research articles (original paper, review paper, brief communication).
  • APC-Kosten werden durch die KU übernommen.
     
Hybrid Open Access
  • Kostenfreie Open-Access-Stellung von berechtigten Artikeltypen in über 2.000 Springer-Nature-Subskriptionszeitschriften („Open Choice“-Option) für Autor/-innen der KU; Kostenübernahme durch die KU. Einschränkung: Zeitschriften nach dem Modell Subscription-only und Hybrid (Third Party) fallen nicht unter diesen Vertrag.
  • Eine Verpflichtung zur Open-Access-Publikation besteht nicht. Wenn Sie als Autor/-in auf eine Open-Access-Stellung Ihres Artikels verzichten (sog. Opt Out), reduzieren Sie keine Kosten, da die von der KU zu zahlende Lizenzgebühr (PAR-Fee) auf Basis der insgesamt publizierten Artikel abgerechnet wird.
  • Artikeltypen:
    • Berechtigt: research articles (original paper, review paper, brief communication) und non-research articles (editorial notes, book reviews, letters, reports)
    • Ausgenommen: non-research articles und Facharztzeitschriften
  • Manuskripteinreichung erfolgt über die Springer-eigene Publikationsplattform, wo Korrespondenzautor/-innen zur Prüfung der Förderfähigkeit ihre Affiliation angeben.
     
Zeitschriftenlisten

Zeitschriftenliste der hybriden Springer Journals (Open Choice) und der Fully Open Access Journals auf der Seite des DEAL-Konsortiums (Excel-Tabelle)

Elsevier-DEAL

Laufzeit:

1. DEAL mit Elsevier: 01.01.2024 bis 31.12.2028, jährliche Kündbarkeit möglich

Hier finden Sie nützliche Informationen zum Open-Access-Publizieren in Elsevier Journals
 

Gold Open Access
  • 20% Rabatt gegenüber dem Listenpreis auf Publikationsgebühren (APCs) für Veröffentlichungen in mehr als 760 Elsevier Fully Gold Open Access-Zeitschriften
  • 15% Rabatt auf die Listenpreise der Fully Gold Cell Press and The Lancet-Zeitschriften
  • Berechtigte Artikeltypen: research articles (original paper, review paper, brief communication)
  • APC-Kosten werden durch die KU übernommen
     
Hybrid Open Access
  • Kostenfreie Open-Access-Stellung von allen berechtigten Artikeltypen (primary research article, review article) in mehr als 2.500 Elsevier-Subskriptionszeitschriften, einschließlich Zeitschriften der Marken Cell Press und The Lancet.
  • Eine Verpflichtung zur Open-Access-Publikation besteht nicht. Wenn Sie als Autor/-in auf eine Open-Access-Stellung Ihres Artikels verzichten (sog. Opt Out), reduzieren Sie keine Kosten, da die von der KU zu zahlende Lizenzgebühr (PAR-Fee) auf Basis der insgesamt publizierten Artikel abgerechnet wird.
  • Manuskripteinreichung erfolgt über die Elsevier-eigene Publikationsplattform, wo Korrespondenzautor/-innen zur Prüfung der Förderfähigkeit ihre Affiliation angeben.

 

Zeitschriftenliste

Elsevier-Zeitschriftentitelliste mit hybriden und reinen Gold-Journals (fully Open Access) auf der Seite des DEAL-Konsortiums (Excel-Tabelle)

Weitere Vereinbarungen mit Verlagen

Allgemeine Informationen

Mit einigen weiteren Verlagen unterhält die KU Kooperationsvereinbarungen. Damit können Angehörige der KU in zahlreichen Subskriptionszeitschriften kostenlos Open Access publizieren ("hybrides" Open Access), Rabatte auf Publikationsgebühren (APC) erhalten und von vereinfachten administrativen Abläufen profitieren, wie etwa einer Rechnungsbegleichung direkt über die UB.

Voraussetzung hierfür ist, dass Sie – als Mitglied der KU – dem Verlag gegenüber als corresponding author auftreten. Damit sind Sie als Mit- oder Alleinautor/-in für die Einreichung des Artikels verantwortlich und übernehmen die Kommunikation mit dem Verlag.

Die Artikeleinreichung erfolgt häufig über die Autorenplattform der Verlage, wobei stets Ihre KU-E-Mail-Adresse zwecks Identifikation zu verwenden ist.

Wenden Sie sich gern an das OA-Team der Universitätsbibliothek, damit wir für Sie unverbindlich prüfen können, ob Sie mit Ihrer geplanten Publikation von unseren Verträgen profitieren. 

Für Ihre Veröffentlichung in reinen Open Access Zeitschriften („Gold“) können Sie u.U. eine Förderung über den DFG-Publikationsfond beantragen. Auch hierzu beraten wir Sie gern.

De Gruyter

Laufzeit:

2023-2024

Hier finden Autor/-innen nützliche Hinweise zum OA-Publikationsprozess bei De Gruyter

Gold Open Access
  • 20% Rabatt gegenüber dem Listenpreis auf Publikationsgebühren (APCs) in allen reinen Open-Access-Zeitschriften des Verlags.
  • Keine APC-Kostenübernahme durch die KU; ggf. Teilfinanzierung über den DFG-Publikationsfond.
Hybrid Open Access
  • Kostenfreie Open-Access-Stellung von allen berechtigten Artikeltypen (primary research article, review article) in 136 Subskriptionszeitschriften und Jahrbüchern für Autor/-innen der KU.
  • Gut zu wissen: Das Gesamtportfolio umfasst drei verschiedene Pakete, für die unterschiedliche Vertragsbedingungen gelten: Konvolut A (111 Titel); Konvolut B (55 Titel, nur lesender Zugriff) und Konvolut Wirtschaft (37 Titel, davon 25 mit Read and Publish-Komponente). Gern prüfen wir für Sie, ob Ihre geplante Publikation unter unsere Vereinbarung fällt.
  • Die Autorenidentifikation erfolgt durch den Verlag; Korrespondenzautoren reichen ihren Artikel daher bitte stets mit KU-E-Mail-Adresse ein.
Zeitschriften- und Preislisten

Preisliste 2023/24 für OA-Veröffentlichungen in De Gruyter Zeitschriften und Jahrbüchern

Die Titelliste der hybriden Zeitschriften bei De Gruyter (nach Konvoluten) finden Sie auf der Verlags-Webseite)

Emerald

Laufzeit:

01.01.2023 bis 31.12.2025, jährliche Kündbarkeit möglich

Gold und Hybrid Open Access
  • Die Universitätsbibliothek nimmt mit dem Paket "Premier + OA Publishing" an einer Open Access Vereinbarung mit Emerald teil, die es KU-Autor/-innen ermöglicht, in den Zeitschriften des Verlages Emerald kostenfrei Open Access zu publizieren.
  • Eine qualitative Unterscheidung zwischen Gold Open Access und Hybrid Open Access erfolgt bei Emerald nicht.
  • Als corresponding author identifizieren Sie sich dem Verlag gegenüber als publikationsberechtigt, indem Sie Ihre KU-E-Mail-Adresse verwenden.
Zeitschriften- und Preislisten

Liste der Open Access Zeitschriften bei Emerald

Hogrefe

Laufzeit:

1.1.2023 bis 31.12.2026, jährliche Kündbarkeit möglich

Hier finden Autor/-innen Informationen zum Publikationsprozess bei Hogrefe

Gold Open Access
Hybrid Open Access
  • Kostenfreie Open-Access-Stellung von allen berechtigten Artikeltypen in mehr als 40 psychologischen Fachzeitschriften von Hogrefe (PsyJOURNALS) für Autor/-innen der KU.
  • Korrespondenzautor/-innen geben bei Artikeleinreichung Ihre Zugehörigkeit zur KU an; die UB wird Ihre Publikationsberechtigung dann verifizieren.
Zeitschriften- und Preislisten

Titelliste für reine Open-Access-Zeitschriften und Subskriptionszeitschriften (samt Preisverzeichnis)

SAGE

Laufzeit:

1. Vertrag: 2021-2023

2. Vertrag: 2024 -2025, jährliche Kündbarkeit möglich

Gold Open Access
  • 20% Rabatt gegenüber dem Listenpreis auf Publikationsgebühren (APCs) für Veröffentlichungen in gegenwärtig mehr als 150 Gold-Open-Access-Zeitschriften des Verlags
  • Sage stellt Informationen zum Workflow für Gold-OA Autor/-innen zur Verfügung.
  • Corresponding authors reichen ihren Artikel mit KU-E-Mail-Adresse ein, wodurch Ihre Affiliation festgestellt werden kann; Discount wird automatisch von der Rechnung abgezogen.
  • Keine APC-Kostenübernahme durch die KU; ggf. Teilfinanzierung über den DFG-Publikationsfond.
Hybrid Open Access
  • Kostenfreie Open-Access-Stellung von allen berechtigten Artikeltypen in mehr als 900 Subskriptionszeitschriften (Sage-Choice-Paket) für Autor/-innen der KU.
  • Autorenidentifikation erfolgt über die KU-E-Mail-Adresse; die UB wird Ihre Berechtigung prüfen und bestätigen.
Zeitschriften- und Preislisten

Preis- und Titelliste der Gold Open Access-Zeitschriften bei Sage

Liste der Subskriptionszeitschriften im Paket Sage Choice

Taylor & Francis

Laufzeit:

2024 bis 2026, jährliche Kündbarkeit möglich

Gold Open Access
  • 15% Rabatt gegenüber dem Listenpreis auf Publikationsgebühren (APCs) in allen 335 reinen Open-Access-Zeitschriften des Verlags.
  • Bei Artikeleinreichung ist die KU-E-Mail-Adresse zu verwenden, damit der Verlag Ihre Berechtigung feststellen kann. Die Verifizierung erfolgt über die Universitätsbibliothek.
  • Keine APC-Kostenübernahme durch die KU; ggf. Teilfinanzierung über den DFG-Publikationsfond.
Hybrid Open Access
  • Kostenfreie Open-Access-Stellung von allen berechtigten Artikeltypen in zzt. mehr als 2.100 subskriptionsbasierte Zeitschriften für Autor/-innen der KU (Paket "Open Select Journals", das neben dem Titelspektrum der Marke Taylor & Francis auch Routledge Imprints umfasst).
  • Die Autorenidentifikation erfolgt durch den Verlag, indem Sie bei der Artikeleinreichung Ihre KU-E-Mail-Adresse angeben. Die UB wird die Veröffentlichung dann genehmigen.
Zeitschriften- und Preislisten

Liste der reinen Open Access Zeitschriften des Verlags Taylor & Francis

Liste der Open Select Zeitschriften (hybrid) des Verlags Taylor & Francis