Versteckt, vergraben und erst über 1600 Jahre später wieder gefunden: der römische Bronze- und Eisenhort aus dem keltischen Oppidum Manching, ein vergrabenes Depot aus Metallobjekten. Die Untersuchung des Hortfundes und die Analyse der verschiedenen Gegenstände darin können uns Auskunft über Grund und Anlaß des Vergrabens liefern. So läßt sich der historische Kontext rekonstruieren und die damalige Geschehnisse aufzeigen: Wer hat den "Schatz" versteckt und warum?
Alle Interessierten sind herzlich willkommen.
Eine Anmeldung ist nicht notwendig.