Die Frage nach dem Verstehen stellt sich gerade in transdisziplinären Diskursen in gesteigerter Form. Gerade an der fundamentalen Frage, was als Begründung für eine These anerkannt wird oder nicht, entzünden sich die Diskussionen im Forschungsfeld III des ZRKG zwischen Germanisten, Kunstwissenschaften, Theologie und Philosophen. Im Hintergrund stehen unterschiedliche hermeneutische Tradition, die oftmals nur implizit zur Anwendung kommen, selbst aber selten bis kaum Gegenstand der expliziten Diskussion sind. Aus diesem Anlass soll im Rahmen eines Gastvortrags diese Frage aufgeworfen und eigens thematisiert werden.
Einladung zum Gastvortrag ergeht an alle Mitglieder des ZRKG und der KU.
Ansprechperson:
Dr. Klaus Viertbauer