Podiumsdiskussion: „Polarisierte Debatten: Was soll Journalismus leisten?“

Eine Kooperation des Zentrums für Ethik der Medien und der digitalen Gesellschaft (zemdg) und der Professur für Innovation im Journalismus der Universität der Bundeswehr München zum Thema, welche Rolle Journalismus bei polarisierenden Debatten einnimmt.

Ob LGBTQ- und Geschlechtergerechtigkeit, Flucht und Migration oder Klimawandel – Bei zahlreichen aktuellen Themen gehen die Meinungen in der Gesellschaft auseinander. Nicht selten führt dies nicht nur zu kontroversen Debatten, sondern auch zunehmenden Abgrenzungen und gegenseitigen Abwertungen bis hin zu verbaler und physischer Gewalt.

Welche Rolle dabei der Journalismus spielt und was die Debatten für die Gesellschaft bedeuten, das wird in der Podiumsdiskussion kritisch diskutiert werden.

Zu Gast sind Dr. Marco Bertolaso, Nachrichtenchef des Deutschlandfunks, Prof. Dr. Elisabeth Kals, Professorin für Sozial- und Organisationspsychologie an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, Prof. Dr. Sonja Kretschmar, Professorin für Innovation im Journalismus an der Universität der Bundeswehr in München, Prof. Dr. Claudia Paganini, Inhaberin der Professur für Medienethik an der Hochschule für Philosophie in München, Vincent Schäfer, Philosophiestudent und Klimaaktivist, und Prof. Dr. Annika Sehl, Inhaberin des Lehrstuhls für Journalistik mit Schwerpunkt Medienstrukturen und Gesellschaft an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt.

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Veranstaltungsort ist die Aula der Hochschule für Philosophie München, Kaulbachstraße 31/33, 80539 München