Studientagung "Übersetzung: Die Rolle religiöser Überzeugungen im säkularen Verfassungsstaat"

Damit sich der Umgang mit religiösen Überzeugungen in einem liberaldemokratischen Staat nicht in gesellschaftlichen Konflikten entlädt, bedarf es angemessener Transformationsprozessen. Mit der Übersetzung führt Jürgen Habermas einen solchen Transformationsprozess in die Debatte ein. Der Studientag greift diesen auf und diskutiert ihn unter diversen Gesichtspunkten.

Vorläufiges Programm:

14.30 - 15.00 Uhr  Begrüßung und Vorstellung

                                Prof. Dr. Martin Kirschner, Direktor des ZRKG

15.00 - 16.00 Uhr  Sektion I: Was sind religiöse Überzeugungen

15.00 - 15.10 Uhr    Prof. Dr. Maeve Cooke

15.10 – 15.20 Uhr    Prof. Dr. Dr. Martin Breul

15.20 – 15.30 Uhr    Dr. Klaus Viertbauer

15.30 – 16.00 Uhr    Diskussion

16:30 – 17:30 Uhr   Sektion II: Welche Rolle spielen religiöse Überzeugungen innerhalb einer liberalen Demokratie?

16.30 - 16.40 Uhr      Prof. Dr. Maeve Cooke

16.40 – 16.50 Uhr      Prof. Dr. Dr.  Martin Breul

16.50 – 17.00 Uhr      Dr. Klaus Viertbauer

17.00 – 17.30 Uhr       Diskussion

18.00 – 19.00 Uhr     Sektion III: Stellt die „Übersetzung“ ein angemessenes Instrument dar, um religiöse Überzeugungen zu rechtfertigen?

18.00 – 18.10 Uhr       Prof. Dr. Maeve Cooke

18.10 – 18.20 Uhr        Prof. Dr. Dr. Martin Breul

18.20 – 18.30 Uhr        Dr. Klaus Viertbauer

18.30 – 19.00 Uhr        Diskussion

Die Veranstaltung findet in einem hybriden-Format statt. Bei Interesse und Fragen wenden Sie sich gerne an den Ansprechpartner:

Dr. Klaus Viertbauer