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COVID-19 und seine Auswirkungen - Fragen und Antworten von Forschern aus dem ZRKG

Die ganze Welt steht am Anfang der Bewältigung einer großen Krise, die das Corona-Virus COVID-19 hervorgerufen hat. Im Mittelpunkt der Debatte stehen nicht nur die gesundheitlichen Folgen einer Erkrankung für den Einzelnen, sondern auch die wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen der ergriffenen Maßnahmen für die Gesellschaft - global, national sowie regional. Mittelfristig stellt sich aber die Frage, wie die Pandemie und die damit verbundenen politischen Maßnahmen ganz konkret das religiöse, soziopolitische und kulturelle Leben in Deutschland prägen oder verändern.

Im Rahmen des Corona-Forums, für das die KU Eichstätt-Ingolstadt mit dem Donaukurier kooperiert, werden Fragen von Leserinnen und Lesern zur Corona-Pandemie aufgegriffen und von Expertinnen und Experten der KU beantwortet. „Die Corona-Krise greift tief in unser Alltagsleben ein und wirft eine Vielzahl von Fragen auf. Gemeinsam mit den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern unserer Universität möchten wir diese Fragen aufnehmen und, soweit möglich, beantworten,“ so KU-Präsidentin Gabriele Gien zum Auftakt des Projektes. Aus den eingereichten Fragen werden die Kooperationspartner gemeinsam eine Auswahl treffen, die anschließend in das Gespräch mit wissenschaftlichen Expertinnen und Experten der KU gebracht wird. Im Vordergrund sollen dabei vor allem gesellschaftsbezogene Fragen stehen, die etwa das Miteinander in der Corona-Krise oder auch ethische Herausforderungen betreffen.

Dabei haben auch fünf Forscher*innen aus dem ZRKG zu verschiedenen Themen Stellung genommen.

Mehr zum Projekt erfahren Sie in diesem Video.

Interessierte Personen können ihre Fragen entweder per E-Mail an newsdesk@donaukurier.de oder per Post an die Redaktion des Donaukurier, Stauffenbergstraße 2a, 85051 Ingolstadt, Stichwort „Corona“ senden.