Die Studie bildet den Ausgangspunkt für eine Untersuchungsreihe zum Einfluss sozialer Netzwerke auf soziale Beziehungen, wie Freundschaften und Partnerschaften.
Mit der kürzlichen Übernahme von WhatsApp durch Facebook wurde deutlich, wie stark dieser Messenger-Dienst bei den 15- bis 45-Jährigen genutzt wird. "Kostenlose Messenger-Dienste und Flatrates sorgen dafür, dass zum Beispiel ein aufgebrauchtes Guthaben nicht mehr als Ausrede für eine unbeantwortete Nachricht gelten kann. So beeinflussen Handys und Smartphones als ständige Begleiter auch unsere sozialen Beziehungen", erklärt Sirrenberg weiter.
Die Teilnahme an der Befragung dauert etwa 15-20 Minuten. Sie ist völlig anonym und dient rein wissenschaftlichen Zwecken. Jeder, der Interesse hat, erhält nach Abschluss der Studie Rückmeldung zu den Ergebnissen.
Zu der Befragung gelangen interessierte Teilnehmer über: