2002 folgte seine Promotion zum Dr. rer. nat.. Das Thema der Dissertation lautete „Endogene und exogene Kontrolle im Aufgabenwechselparadigma“ (Note: summa cum laude) und 2009 habilitierte er im Fach Psychologie (kumulatives Verfahren). Thema der Habilitationsschrift: „Die Rolle von Fehlern und Konflikten in der Kognitiven Kontrolle“.
Marco Steinhauser war von 1999 - 2001 Technischer Assistent am Fachbereich Psychologie der Universität Konstanz, von 2001 - 2007 Wissenschaftlicher Mitarbeiter im DFG-Projekt: „Task execution under ambiguous stimulus conditions: The interaction between exogenous and endogenous processes for the control of action“, und seit 2008 Projektleiter im DFG-Projekt: „Fehler bei der Handlungskontrolle: Detektion, Konsequenzen und Kompensation“ (STE 1708/1 „eigene Stelle“) an der Universität Konstanz. Von September bis November war er als Gastwissenschaftler am Department of Experimental Psychology an der University of Oxford, UK, tätig. Im Mai 2010 arbeitete Steinhauser als Gastwissenschaftler am Department of Biological and Medical Psychology, Universität Bergen, Norwegen.
Im Okt. 2010 folgte eine Lehrstuhlvertretung für Allgemeine Psychologie an der Katholischen Universität Eichstätt Ingolstadt, wo er nun den Lehrstuhl für Allgemeine Psychologie, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt inne hat.